Französische Apfeltarte mit Rahmguss

by Maria

Die französische Apfeltarte mit Rahmguss ist eines meiner Lieblings-Desserts. Noch warm mit einer Kugel Vanilleeis – so finde ich sie am allerbesten. Sie ist auch nicht allzu süß, denn im Teig ist kein bisschen Zucker, nur in der Füllung. Ausgekühlt ist sie ein leckerer Kuchen für die Kaffeetafel.

Französische Apfeltarte mit Rahmguss

Magst du gerne Apfelkuchen? Und Apfelstrudel auch? Wenn du jetzt zweimal genickt hast, dann wirst du meine französische Apfeltarte mit Rahmguss wahrscheinlich lieben!💕 Denn mit dieser herrlichen Tarte hast du den Geschmack der beiden Köstlichkeiten in einer einzigen Tarte eingefangen. Wenn sie im Ofen backt und der Duft von Äpfeln, Zimt und knusprigem Mürbeteig durch die Wohnung zieht, dann tanzen unsere Geschmacksknospen schon vor Freude.

Der zimtige Rahmguss schmeckt sensationell

Die Tarte wird auf zweimal gebacken. Zuerst kommt der Teig mit den Äpfeln in den Ofen. Nach der Hälfte der Backzeit wird alles mit einem leckeren Guss aus Schmand und Eiern übergossen, der zusätzlich mit einem Teelöffel Zimt parfümiert ist. Die zarten Mandelblättchen, die zum Schluss oben drüber gestreut werden, schenken der Tarte eine sehr leckere, leicht knackige Oberfläche. Genieße die Apfeltarte mit Rahmguss am besten noch lauwarm, ich finde sie so am allerbesten.

Französische Apfeltarte mit Rahmguss

Ist die Apfeltarte eigentlich ein Kuchen oder ein Dessert?

Die Apfeltarte schmeckt mir ganz besonders als Dessert nach einen schönen Abendessen – am besten noch lauwarm mit Vanilleeis. Wenn sie ganz ausgekühlt ist, dann schmeckt sie hervorragend zum Kaffee oder Tee. Sie ist herrlich cremig und fruchtig und nicht allzu süß, so mögen wir sie am liebsten. 

Französische Apfeltarte mit Rahmguss

Der Teig kommt ganz ohne Zucker aus

Du fragst dich vielleicht, ob der Teig nicht fade schmeckt, wenn kein Zucker drin ist – das tut er aber ganz und gar nicht. Der Mürbeteig ist durch den hohen Fettanteil schön buttrig-zart und sein neutraler Geschmack rundet die wunderbaren Aromen des Belages perfekt ab ohne sie zu überdecken. Denn wenn der Belag schon süß und aromatisch ist, braucht man nicht unbedingt auch noch einen süßen Teig.

Französische Apfeltarte mit Rahmguss

Französische Apfeltarte mit Rahmguss - so geht's:

Die Apfeltarte ist ganz einfach und schnell gemacht, du kannst sie auch kurzfristig zubereiten, denn noch warm schmeckt sie sowieso am allerbesten. Und so geht’s:

  1. Teig kneten und 30 Min. kalt stellen.
  2. Während dessen die Äpfel schälen, schneiden und mit Zitronensaft und Speisestärke mischen.
  3. Teig ausrollen und in die Form legen, die Äpfel reinfüllen und 20 Min. backen.
  4. Guss aus Crème fraîche, Ei, Zucker und Zimt herstellen, drüber gießen, mit ein wenig Zimtzucker und Mandelplättchen bestreuen und nochmals 25 Min. goldbraun backen.
Teig für Apfeltarte mit Rahmguss
Äpfel für Apfeltarte mit Rahmguss
Teig in der Form für Apfeltarte mit Rahmguss
Apfeltarte mit Rahmguss Making-Of
Rahmguss für Apfeltarte
Apfeltarte mit Rahmguss Making-Of

Das Rezept zum Drucken mit den genauen Mengen-Angaben findest du weiter unten in diesem Beitrag.

Welche Form braucht man für diese Tarte?

Falls du eine eine Tarte-Form hast, bei der man den Boden herausheben kann, dann lässt sie sich später leicht aus der Form holen. Alternativ geht auch eine Springform, nur der gewellte Rand fällt damit weg. Du kannst aber auch eine feste Tarteform verwenden, dann schneidest du einfach die Stückchen direkt in der Form und hebst sie einzeln heraus.

Tarteform mit herausnehmbarem Boden

Kann man die Apfeltarte mit Rahmguss einfrieren?

Das geht problemlos. Wenn ein paar Stücke übrig bleiben, dann wickelst du sie gut in Frischhaltefolie ein und gibst sie in eine Gefrierbox oder in einen Gefrierbeutel. Zum Auftauen gibst du die Stücke über Nacht in den Kühlschrank oder du lässt sie 2-3 Stunden bei Raumtemperatur auftauen. Du kannst sie direkt vor dem Servieren auch noch ganz kurz im Ofen erwärmen.

Warum du diese Apfeltarte unbedingt probieren solltest:

Es gibt viele Gründe, die französische Apfeltarte mit Rahmguss zu backen, denn sie ist …

  • Weich & saftig und mit knusprigem Mürbeteigboden.
  • Mit dezenter Zimt-Note im Rahmguss.
  • Bedeckt mit knackigen Mandelblättchen.
  • Das perfekte Dessert für jeden Anlass.
  • Und sie lässt sich problemlos einfrieren.

Was man sonst noch mit Äpfeln backen oder kochen kann:

Äpfel sind lecker und regional und weil sie auch super wandlungsfähig sind, eignen sie sich für ganz unterschiedliche süße und auch herzhafte Rezepte.

Unter „Saisonal“ gibt es die Kategorie Apfel-Rezepte, dort findest du viele Ideen, was du mit dem gesunden Obst alles anstellen kannst. Wenn du auf das jeweilige Bild klickst, kommst du direkt zum Rezept. 

Magst du Äpfel auch so gerne?

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Rezept für die Apfeltarte mit Rahmguss

Französische Apfeltarte mit Rahmguss

Apfeltarte mit Rahmguss

Die Tarte schmeckt köstlich als Dessert, wenn sie noch lauwarm ist. Dazu passt eine Kugel Vanilleeis. Abgekühlt ist sie ein leckerer, saftiger Kuchen zum Kaffee oder Tee.
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Vorbereitung15 Minuten
Zubereitung45 Minuten
Kühlzeit30 Minuten
Zeit gesamt1 Stunde 30 Minuten
Portionen: 12 Stücke
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 260 kcal | Kohlenhydrate: 29 g | Eiweiß: 4 g | Fett: 15 g
Dafür brauchst du:
Tarteform, ca. 26 cm

Zutaten

Für den Teig

  • 200 g Mehl z.B. Weizenmehl Typ 550
  • 1 Prise Salz
  • 130 g kalte Butter in Stücke geschnitten
  • 1 Ei
  • ca. 2 Essl. kaltes Wasser

Für den Belag

  • 600 g säuerliche Äpfel (3 - 4 Äpfel)
  • 2 Essl. Zitronensaft
  • 1 Essl. Speisestärke
  • 50 g Zucker

Für den Guss

  • 200 g Crème fraîche
  • 1 Ei
  • 50 g Zucker
  • 1 Teel. Zimt

Zum Bestreuen

  • 1 Essl. Zimtzucker
  • 40 g Mandelplättchen
Makes: 26cm round

Anleitung

Teig vorbereiten

  • Mit den Knethaken des Handrührers oder mit den Händen verknetest du alle Zutaten schnell zu einem glatten Teig. Forme ihn mit den Händen zu einer Kugel, drücke sie etwas flach und wickle sie anschließend in Frischhaltefolie. Dann gibst du den Teig für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank.
    200 g Mehl | 1 Prise Salz | 130 g kalte Butter | 1 Ei | ca. 2 Essl. kaltes Wasser
    Apfeltarte mit Rahmguss - der Teig

Belag vorbereiten

  • Die Äpfel schälen, vierteln und entkernen, in Achtel und dann in kleine Stücke schneiden. Beträufle sie mit Zitronensaft, damit sie nicht braun werden. Streue dann Speisestärke und Zucker drüber und vermenge alles.
    600 g säuerliche Äpfel | 2 Essl. Zitronensaft | 1 Essl. Speisestärke | 50 g Zucker

Zubereitung

  • Den Backofen auf 180 Grad (Ober-/Unterhitze) oder 160 Grad (Umluft) vorheizten.
  • Rolle den gekühlten Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche etwas größer als die Form aus und lege sie damit aus. Drücke den Teig am Rand gut fest, überstehenden Teig schneidest du ab. Wenn du eine Springform benutzt, dann ziehst du den Rand ca. 2 cm hoch. Zum Schluss stichst du den Boden mit einer Gabel mehrmals ein.
    Apfeltarte mit Rahmguss - der Teig
  • Gib die Äpfel (mit evtl. ausgetretener Flüssigkeit) auf den Teig. Schieb die Form in den vorgeheizten Ofen und backe die Tarte für 20 Minuten.
    Apfeltarte mit Rahmguss, Making-Of
  • In der Zwischenzeit kannst du schon mal den Guss vorbereiten. Verrühre dazu in einer Schüssel alle Zutaten mit einem Löffel.
    200 g Crème fraîche | 1 Ei | 50 g Zucker | 1 Teel. Zimt
    Apfeltarte, der Rahmguss
  • Hol die Tarte aus dem Ofen und gieße den Guss drüber. Bestreue ihn mit ein wenig Zimtzucker und verteile die Mandelplättchen gleichmäßig drüber. Nun kommt die Tarte für weitere ca. 25 Minuten in den Ofen.
    40 g Mandelplättchen | 1 Essl. Zimtzucker
    Apfeltarte, der Rahmguss
  • Wenn die Tarte goldbraun gebacken ist, holst du sie aus dem Ofen und lässt sie vor dem Anschneiden etwas auskühlen. Sie schmeckt besonders gut, wenn sie noch lauwarm ist.
    Apfeltarte mit Rahmguss

TIPP

TIPP: Wenn du eine Tarteform mit Hebeboden hast, dann ist sie dafür ideal, damit kannst du die Tarte heil aus der Form heben. Ersatzweise kannst du auch eine Springform verwenden.
Du kannst die Tarte aber auch in einer festen Tarteform backen, dann schneidest du die Stücke einfach in der Form und holst sie mit einem Tortenheber raus.

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Apfeltarte mit Rahmguss

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12 Kommentare

Lore 19. August 2023 - 14:39

Hallo Maria,
wir haben die Tarte soeben lauwarm probiert, und ich muss sagen, sie ist ein Gedicht. Ich schließe mich der Aussage, dass der Teig keinen Zucker braucht, weil der Belag ja schon süß ist, voll und ganz an. Ich habe mich komplett an das Rezept gehalten, die Kühlzeit ist vor allem sehr wichtig. Nach dem Ausrollen habe ich die Form mit dem Teig wieder in den Kühlschrank zurückgestellt, während ich die Äpfel vorbereitet habe. Es hat alles super gepasst. Gebacken wurde hier in einer Keramikform.
Deine Rezepte sind immer wieder klasse – vielen Dank dafür.
Liebe Grüße aus dem Rheinland von Lore

Antwort
Maria 19. August 2023 - 16:01

Ganz lieben Dank für deine tolle Rückmeldung liebe Lore, ich freue mich sehr, dass dir das Rezept so gut gefällt.😍 Genauso habe ich die Tarte auch zubereitet und noch lauwarm ist sie einfach unwiderstehlich.😋
Viele genussvolle Grüße ins schöne Rheinland von Maria

Antwort
Angelika Heiliger 1. März 2022 - 9:56

Liebe Maria,
wieder einmal habe ich mit Begeisterung einen Kuchen nach deinem Rezept gebacken und meine Kollegen waren begeistert… wie sollte man es anders erwarten?
Ich hatte nur den Teig schon am Vorabend in den Kühlschrank gestellt und ihn am nächsten Morgen gebacken, sodass er etwas hart geworden ist. Das tat aber dem Geschmack keinerlei Abbruch!!
Vielen Dank für deine immer wieder tollen Rezepte. Ich bin sehr froh, dass ich auf deine Seite gestoßen bin.

Antwort
Maria 1. März 2022 - 19:31

Wie schön, dass meine Rezepte so gut bei dir und auch bei deinen Kollegen ankommen!?? Auch ich freue mich sehr, dass du mich gefunden hast liebe Angelika und wünsche dir weiterhin ganz viel Freude und Genuss mit meinen Rezepten.?
Viele liebe Grüße, Maria

Antwort
Monika 19. Februar 2022 - 16:20

Hallo Maria,
habe deine Apfeltarte ausprobiert und muss sagen, dass sie unheimlich lecker ist, und allen hervorragend schmeckt.
Allerdings habe ich, anders als im Rezept angegeben, doch etwas Zucker in den Mürbeteigboden gegeben, weil wir es allgemein etwas süßer mögen. Nun noch eine Anmerkung/Frage: nach der ersten 20- minütigen Backzeit (mit den Äpfeln) hatte sich der Mürbeteig in der Form stark zurückgezogen. Würde denn etwas dagegen sprechen, gleich von Anfang an die Äpfel und den Guss miteinander zu backen? So habe ich bisher immer Kuchen/Tartes in dieser Art gemacht. Übrigens war der Kuchen bei mir, nachdem ich Guss und Mandeln zugefügt hatte, noch gute 40 min im Ofen, bis er goldbraun war. Aber natürlich backt jeder Ofen anders.
Herzlichen Dank für das Rezept und viele Grüße.

Antwort
Maria 19. Februar 2022 - 17:42

Wie schön, dass euch die Apfeltarte so gut geschmeckt hat liebe Monika, das freut mich.? Die Geschmäcker sind ja verschieden und wenn du es lieber süßer magst, steht nichts dagegen, auch etwas Zucker in den Teig zu geben. Wenn der Teig sich sehr zusammengezogen hat, wurde er entweder zu lange geknetet oder war nicht lange genug im Kühlschrank. Den Guss gleich mit backen? Ich würde es nicht tun, wenn du aber Erfahrung damit hast, probiere es einfach aus. Sag mir doch gerne, ob es funktioniert hat, das wäre super!?
Ganz liebe Grüße, Maria

Antwort
Barbara 12. Februar 2022 - 13:17

Liebe Maria, die Apfeltarte ist einfach nur gut und lecker.
Vielen Dank für Deine tollen Rezepte.
Liebe Grüße Barbara

Antwort
Maria 12. Februar 2022 - 14:21

Das ist lieb, vielen herzlichen Dank Barbara für deine Rückmeldung.?? Das freut mich, dass die Apfeltarte so gut angekommen ist. Mit Äpfeln kann man einfach so leckere Sachen machen, nicht wahr?
Ganz liebe Grüße, Maria

Antwort
Helga Nachtmann 6. Februar 2022 - 16:24

Liebe Maria,
deine Rezepte sind sensationell. Die Rezepte die ich nachgebacken, gekocht oder gebraten habe sind auch mir gelungen. Einfach große Klasse.

Antwort
Maria 6. Februar 2022 - 18:09

Ich danke dir für Deine lieben Zeilen Helga und freue mich, dass dir alle Rezepte so gut gelingen. Ich hoffe, du wirst bei mir noch weiterhin fündig.??
Viele liebe Grüße, Maria

Antwort
Ramona Kuropka 6. Februar 2022 - 7:13

Hallo Maria, ich möchte mich bei Dir für die vielen tollen Rezepte bedanken, ich schaue viel bei Dir nach . Die Apfeltarte werde ich heute probieren, bei dem stürmischen Wetter perfekt!Mein Lieblingsrezept hier ist im übrigen der geröstete Blumenkohl. Also, Danke für Deine guten Koch- und Backideen.Ich bin treuer Anhänger.???

Antwort
Maria 6. Februar 2022 - 11:26

Ich danke dir vielmals für dein Kompliment liebe Ramona und freue mich sehr, dass du mit meinen Rezepten so gut zurecht kommst.?? Bin schon gespannt, wie dir die Apfeltarte schmecken wird.
Viele liebe Grüße, Maria

Antwort