Saftiger Zwetschgendatschi – das Original aus Hefeteig

Mein gelingsicheres Rezept ohne Ei

by Maria

Mein Zwetschgendatschi aus Hefeteig ist ein altes Familienrezept und ein Klassiker, den du dir im Spätsommer unbedingt gönnen solltest. Hab keine Angst vor Hefeteig – mit meinem alten Familienrezept gelingt er dir garantiert! Der schmeckt so gut, dass ich ihn über all die Jahre nicht verändert habe, denn da gibt es einfach nix zu verbessern! 

Ich geb’s zu, bei mir kommt so langsam Wehmut auf, weil die Tage schon wieder kürzer werden. Geht’s dir auch so? Auch wenn sich das Wetter diese Woche nochmals von seiner schönsten Seite gezeigt hat – das Ende des Sommers steht praktisch vor der Türe. Doch ich weiß etwas, das gegen den End-Of-Summer Blues hilft: Ein herrlich saftiger Zwetschgendatschi aus dünnem Hefeteig! Egal wie du ihn nennst, Zwetschgendatschi oder Pflaumenkuchen – am besten schmeckt er mit einem großen Schlag frischer Sahne. Und dazu eine schöne Tasse Cappuccino oder Tee. Ich sag’s dir, das katapultiert dich geradewegs in den Kuchen-Himmel – und dort gibt es keine Depressionen!

Zwetschgendatschi gegen den End-Of-Summer Blues

Wenn ich an Zwetschgendatschi denke, werden Kindheitserinnerungen wieder lebendig. Meine Geschwister und ich, wir schütteln kräftig am Baumstamm und herunter fallen große Mengen reifer Zwetschgen. Die festen, tiefblau-violetten Früchte sammeln wir eifrig ein und bringen sie zu Mama. Später wird sie daraus Kompott und Zwetschgenmus kochen und – natürlich – einen leckeren Datschi backen.

Das Original wird bei uns mit Hefeteig gebacken

Traditionell wird Zwetschgendatschi bei uns mit Hefeteig gebacken. Ich habe aber auch noch eine Blitz-Variante mit Quark-Ölteig für dich, denn manchmal muss es einfach schnell gehen. Selbst mit Vollkornmehl und Rohrohrzucker kann man Zwetschgenkuchen backen, damit schmeckt er sogar ganz hervorragend – und bleibt auch noch tagelang frisch.

Wenn’s mal schnell gehen muss, ist mein Zwetschenkuchen mit Streuseln aus Quark-Ölteig die perfekte Alternative zum Original Zwetschgendatschi aus Hefeteig.

Den Zwetschgendatschi habe ich schon mit und ohne Streusel gebacken. Bei ganz großer Streusel-Liebe kannst du die Menge für die Streusel verdoppeln. Bei der streusellosen Variante wird er nach dem Backen nochmals mit Zimt-Zucker bestreut, das macht ihn besonders saftig. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, was mir besser schmeckt. 

Der Vollkorn Pflaumenkuchen mit Streuseln hält sich lange frisch, ist mal etwas anderes und schmeckt einfach hervorragend. 

Der beste Hefeteig-Zwetschgendatschi hat einen dünnen Boden

Was mir beim perfekten Zwetschgendatschi bzw. Pflaumenkuchen mit Hefeteig noch wichtig ist, das ist ein dünner, zarter Boden. Dieser darf sich nicht allzusehr in den Vordergrund drängen, denn die Hauptrolle spielen hier ja die Zwetschgen. Verwende bitte keine Pflaumen, die sind für den Zwetschgendatschi nicht geeignet, weil sie viel zu saftig sind.

Die Kombination von zartem Hefeteig, säuerlichen Früchten – evtl. sogar mit knusprigen Streuseln – das ist Kuchenglück pur! Wenn man sich ein großes Stück davon genussvoll in den Mund schiebt, dann fällt auch der Abschiedsschmerz vom Sommer nicht mehr ganz so drastisch aus, finde ich.

Was bedeutet eigentlich der seltsame Name "Datschi"?

Willst du wissen, woher der komische Name Datschi kommt? Das Wort stammt von „detschen“ oder „datschen“ ab, was im süddeutschen Raum soviel bedeutet wie „reindrücken“ oder „flach drücken“. Und flach und dünn muss er ja sein, der beste Zwetschgendatschi aus Hefeteig.

Saftiger Zwetschgendatschi - das Original aus Hefeteig

Saftiger Zwetschgendatschi aus Hefeteig

Saftiger Zwetschgendatschi - das Original aus Hefeteig

Saftige Zwetschgen kuscheln sich genussvoll auf lockerem Hefeteigboden. Der Hefeteig wird ohne Ei gemacht und ist super fluffig.
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Vorbereitung1 Stunde
Zubereitung25 Minuten
Gehzeit1 Stunde
Zeit gesamt2 Stunden 25 Minuten
Portionen: 24 Stücke (1 Blech)
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 181 kcal | Kohlenhydrate: 29 g | Eiweiß: 3 g | Fett: 6 g
Dafür brauchst du:
Backblech

Zutaten

Für den Hefeteig

  • 350 g helles Weizenmehl
  • ½ Würfel frische Hefe (= ca. 20 g)
  • 1 Teel. Zucker
  • 50 g Zucker
  • 70 g sehr weiche Butter
  • 150 ml lauwarme Milch
  • 1 Prise Salz

Für den Belag

  • ca. 1500 g Zwetschgen
  • 1-2 Essl. Zucker (Menge ist abhängig von der Süße der Früchte)
  • 1 Teel. Zimt

Für die Streusel (falls gewünscht)

  • 150 g Mehl
  • 80 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 100 g sehr weiche Butter
  • 1 kleine Prise Zimt

Fertig stellen (nur falls man keine Streusel hat)

  • 1 Päckchen Vanillezucker

Anleitung

Vorteig

  • Schütte das Mehl in eine große Schüssel und drücke in die Mitte eine Vertiefung. In diese Mulde bröckelst du die Hefe rein. Streue 1 Teel. Zucker drüber und verrühre alles mit einem kleinen Teil der lauwarmen Milch und ein wenig Mehl vom Rand zu einem dicklichen Brei - den Vorteig.
    350 g helles Weizenmehl | 1/2 Würfel frische Hefe | 1 Teel. Zucker | 150 ml lauwarme Milch
    Zwetschgendatschi aus Hefeteig
  • Die mit einem Tuch abgedeckte Schüssel lässt du nun ca. 15 Minuten an einem warmen Ort gehen, bis der Vorteig sein Volumen verdoppelt hat und sich kleine Bläschen bilden. 
    Zwetschgendatschi aus Hefeteig

Hefeteig

  • Den gegangenen Vorteig verknetest du mit den restlichen Zutaten zu einem geschmeidigen Teig. Nimm dazu den Knethaken der Küchenmaschine oder des Handmixers. Knete ihn so lange, bis ein glänzender, geschmeidiger Teig entsteht, der sich gut vom Schüsselrand löst. Falls sich der Teig noch zu fest anfühlt, dann knetest du noch 1 EL Milch unter.
    50 g Zucker | 70 g sehr weiche Butter | 1 Prise Salz
  • Den Teig rollst du nun auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche in Blechgröße aus. Hebe ihn anschließend auf das gefettete oder mit Backpapier ausgelegte Backblech. An den Seiten drückst du mit den Händen einen kleinen Rand hoch. Bedecke das Blech mit einem Küchentuch und stelle es für ca. 30-40 Minuten an einen warmen Platz.
    TIPP: Damit das Backpapier nicht verrutscht, verteilst du einfach ein paar Tropfen Wasser oder Öl auf dem Blech.
    Zwetschgendatschi aus Hefeteig

Belag vorbereiten

  • In der Zwischenzeit kannst du schon mal die Zwetschgen waschen und entsteinen. Die halbierten Früchte werden nochmals längs eingeschnitten, so dass man die Viertel sich wie eine Ziehharmonika auseinander ziehen kann. Lege sie in einer Schüssel bereit.
    ca. 1500 g Zwetschgen | 1-2 Essl. Zucker | 1 Teel. Zimt
    Zwetschgendatschi aus Hefeteig

Für die Streusel (falls gewünscht)

  • Gib alle Zutaten in eine Schüssel, vermischen sie mit den Händen und forme dabei Brösel (Streusel).
    150 g Mehl | 80 g Zucker | 1 kleine Prise Zimt | 1 Päckchen Vanillezucker | 100 g sehr weiche Butter
    Zwetschgendatschi aus Hefeteig

Fertig stellen

  • Nun heizt du den Backofen auf 200 °C (Ober-/Unterhitze) vor.  
  • Wenn der Hefeteig auf dem Blech etwa doppelt so hoch aufgegangen ist, kannst du ihn mit den Zwetschgen belegen. Sie werden dachziegelartig mit der Haut nach unten leicht in den Teig hineingedrückt. Zum Schluss bestreust du alles mit Zucker und Zimt. Wenn du Streusel vorbereitet hast, dann kommen die jetzt drüber.
    Zwetschgendatschi aus Hefeteig

Backen

  • Das Blech in die Mitte des Backrohrs schieben und in ca. 25-30 Minuten goldgelb backen.
    Zwetschgendatschi mit Hefeteig
  • Falls du den Zwetschgendatschi ohne Streusel gemacht hast, dann bestreust du ihn gleich nach dem Backen mit Vanillezucker.
    1 Päckchen Vanillezucker

TIPP

Der Hefeteig-Boden für den Zwetschgendatschi muss dünn sein. Verwende aber bitte unbedingt Zwetschen und keine Pflaumen, die sind viel zu saftig für den Datschi, damit würde er durchweichen. Der Zwetschgendatschi schmeckt am besten frisch mit cremig aufgeschlagener Sahne. Ein Hochgenuss an schönen Spätsommertagen.

Eigene Notizen

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261 Kommentare

Gabriele 22. Oktober 2023 - 15:50

Dies ist ein perfektes Zwetschgendatschi-Rezept, wunderbarer Hefeteig, lässt sich super ausrollen, die Anleitung ist genau und absolut richtig und die Streuselmenge ist genau passend zum Blech. Vielen lieben Dank Maria.

Antwort
Maria 22. Oktober 2023 - 17:01

Ich freue mich sehr, dass du mit meiner Anleitung für den Zwetschgendatschi so gut zurecht gekommen bist, liebe Gabriele.😍 Vielen herzlichen Dank für dein tolles Feedback und weiterhin viel Freude mit dem Rezept.
Ganz liebe Grüße, Maria

Antwort
elke schlotzhauer 16. Oktober 2023 - 18:45

Liebe Maria,
vielen Dank für das super Rezept. Ich habe noch nie so einen guten Hefeteig gebacken.

Antwort
Maria 17. Oktober 2023 - 11:52

Wie schön, das freut mich sehr, dass dir der Zwetschgendatschi so gut gelungen ist, liebe Elke! Jetzt, wo du weißt wie es geht, wünsche ich dir weiterhin viel Freude beim Backen mit Hefeteig.😊
Ganz liebe Grüße, Maria

Antwort
Henry 29. September 2023 - 9:31

Hallo Maria,
schon vor zwei Jahren bin ich auf das Rezept aufmerksam geworden und habe es dieses Jahr wieder gebacken. Dieses Jahr mit gelben Hauszwetschgen. Es ist immer gut gelungen und sehr lecker. Ich habe noch etwas Semmelbrösel auf den Teig gegeben, bevor die Zwetschgen darauf gelegt wurden. Auch die Menge an Zwetschgen habe ich bei Bedarf erhöht.

Antwort
Maria 1. Oktober 2023 - 13:01

Wie schön, dass du mein Rezept gefunden hast, 💜-lichen Dank für dein Feedback, lieber Henry! Ich freue mich, dass der Zwetschgendatschi gelungen ist und auch mit den gelben Hauszwetschgen gut geschmeckt hat.😊
Viele liebe Grüße, Maria

Antwort
medimaus 23. September 2023 - 21:40

Das ist mal ein supergutes Datschirezept. Ich weiß nicht wieviele ich in meinem Leben schon gebacken habe. ich mache immer die Hälfte vom Blech mit Streußeln und die andere Hälfte ohne. Und dann versuche ich auch noch Teig übrig zu behalten und mache ein paar Rohrnudeln. Schön dick mit Butter eingestriche und schön braun gebacken – auch ein Gedicht.

Antwort
Maria 24. September 2023 - 12:58

Eine tolle Idee, aus übrigem Teig Rohrnudeln zu machen, die schmecken himmlisch! Aber bei meinem Rezept ist dir wahrscheinlich kein Teig übrig geblieben, weil hier der Teig eh schon dünn ist – so wir wir in lieben!❤️ Hab noch viel Freude mit dem Rezept und vielen lieben Dank für deine Rückmeldung.😘
Herzliche Grüße, Maria

Antwort
Schweiger 12. September 2023 - 8:07

Ein sehr gutes Rezept und das Beste daran, ohne Ei !
Der Hefeteig lässt sich wunderbar verarbeiten. Ich habe Streusel als Topping dazu gemacht.
Den Datschi habe ich inzwischen schon mehrfach gebacken.
Danke liebe Maria für das tolle Rezept, und die gelingsichere Beschreibung.
Das Rezept habe ich bereits schon in meine Sammlung abgespeichert.

Antwort
Maria 12. September 2023 - 11:58

Vielen lieben Dank für deine Rückmeldung, ich freue mich sehr, dass du mit dem Rezept so gut zurecht gekommen bist und du ihn in deine Sammlung mit aufgenommen hast.😀👍 Lasst euch den Zwetschgendatschi weiterhin recht gut schmecken.
Viele liebe Grüße, Maria

Antwort
Vanessa 8. September 2023 - 18:35

Der beste Zwetschgendatschi seit ich aus Bayern weggezogen bin. Vielen Dank für das Rezept und die Tipps.
Herzliche Grüße

Antwort
Maria 8. September 2023 - 21:13

Oh liebe Vanessa, dann hast du jetzt ein Rezept aus deiner Heimat gefunden – wie schön!❤️ Lass dir den Zwetschgendatschi recht gut schmecken!
Ganz liebe Grüße, Maria

Antwort
Petra 6. September 2023 - 23:39

Super Rezept, perfekt gelungen! Kuchen schmeckt super! Danke

Antwort
Maria 7. September 2023 - 10:33

Super liebe Petra, so muss ein Rezept sein. Danke vielmals für deine Rückmeldung.😘
Herzliche Grüße, Maria

Antwort
Angelika Gr. 4. September 2023 - 20:47

Habe den Zwetschgendatschi jetzt schon 3 mal gebacken, danke es ist ein super Rezept. Er ist einfach köstlich. Danke für das gute Rezept.

Antwort
Maria 5. September 2023 - 16:47

Oh, du bist ja echt fleißig liebe Angelika, mein Kompliment!👏😍 Es freut mich sehr, dass dir der Zwetschgendatschi so gut schmeckt. Hab noch viel Freude mit dem Rezept.
Viele liebe Grüße, Maria

Antwort
Lea 3. September 2023 - 17:07

Hallo liebe Maria,
ich habe heute das erste mal deinen Zwetschgen Datschi gebacken und er ist richtig gut geworden. Haben Ihn noch lauwarm mit frischer Schlagsahne gegessen, besser geht es nicht.

Vielen Dank für das tolle Rezept.

Antwort
Maria 3. September 2023 - 17:46

Wie schön, das freut mich sehr liebe Lea! Ja, noch lauwarm und mit Schlagsahne ist er wahrlich ein Gedicht. Ich wünsche dir noch ganz viel Freude mit dem Rezept.😍
Herzliche Grüße, Maria

Antwort
Julia 1. September 2023 - 17:55

Mache den Datschi heute zum 2. Mal, da er ausdrücklich wieder gewünscht wurde. Super lecker, vielen Dank für das Rezept 😀

Antwort
Maria 2. September 2023 - 17:52

Das freut mich, liebe Julia! Vielen lieben Dank für deine Rückmeldung und lasst euch den Datschi nur recht gut schmecken.💜😋
Herzliche Grüße, Maria

Antwort
Renate 26. August 2023 - 13:29

Hallo Maria
Habe den Datschi heute mit Dinkelmehl gebacken
Genau so gut geworden
LG Renate

Antwort
Maria 27. August 2023 - 15:56

Ich habe ihn bisher nur mit Weizenmehl gebacken und freue mich zu hören, dass der Datschi auch mit Dinkelmehl funktioniert.😊 Danke vielmals für dein Feedback, liebe Renate.
Viele liebe Grüße, Maria

Antwort
Karoline Meister 25. August 2023 - 19:58

Liebe Maria, vielen Dank für das Rezept. Dieser Zwetschgendatschi ist einfach Bombe. Heute gemacht und alles schon ratzfatz aufgegessen. Werde jetzt das letzte Stück mit Vanilleeis genießen. In nächster Zeit werde ich deinen Käsekuchen backen.
Liebe Grüße aus Tirol
Karo

Antwort
Maria 27. August 2023 - 15:52

Wie schön liebe Karoline, ich freue mich sehr über dein tolles Feedback! Hab noch viel Freude mit meinen Rezepten.😘
Ganz liebe Grüße, Maria

Antwort
Friederike Grubwinkler 24. August 2023 - 10:18

Vielen Dank für das tolle Rezept!
Sogar mir (so gar keine gute Backfee😊) ist der Datschi wunderbar gelungen!
Liebe Grüße

Antwort
Maria 24. August 2023 - 23:17

So soll es sein, liebe Friederike, dass man den Datschi auch dann hinbekommt, wenn man keine erfahrene Kuchenbäckerin ist. Vielen lieben Dank für deine Rückmeldung, ich freue mich sehr darüber.😘❣️
Ganz liebe Grüße, Maria

Antwort
Renate 20. August 2023 - 17:38

Habe gestern deinen Datschi nachgebacken.
War super lecker !!!!!
Werde jetzt immer dein Rezept backen

Antwort
Maria 21. August 2023 - 8:34

Das ist eine gute Idee liebe Renate!👍 Ich freu mich sehr, dass du nun bei diesem Rezept bleiben wirst und wünsche dir noch eine köstliche Zwetschgen-Saison.😋👍
Ganz liebe Grüße, Maria

Antwort
Hali 19. August 2023 - 21:58

Ich habe heute den Zwetschgendatchi ausprobiert. Das Rezept war sehr gut beschrieben, die Handhabung war verständlich und einfach. Am Nachmittag wurde er dann angeschnitten. Was muss u h sagen….er war Mega Lecker 🙂 Allerdings wusste ich den Unterschied zwischen Zwetschgen und Pflaumen auch nicht. Anscheinend habe ich bisher immer Pflaumen genommen – und mich ständig geärgert, warum der Hefeboden jedesmal durchnässt war, man hatte dann immer einen matschigen Kuchen. Aber bei diesem Rezept war der Hefeboden so wie er sein sollte Also vielen Dank für dieses tolle Rezept. MfG Hali

Antwort
Maria 20. August 2023 - 9:56

Manchmal ist es nur eine Kleinigkeit, die den Unterschied macht, wie gut, dass wir die Sache mit den Pflaumen jetzt geklärt haben!❣️ Ich danke dir vielmals für deine Rückmeldung liebe Hali und freue mich sehr, dass du jetzt dein Lieblings Zwetschgendatschi-Rezept gefunden hast. Ich wünsche dir weiterhin recht viel Freude beim Backen und eine genussvolle Zwetschgen-Saison.💜😍
Herzlich grüßt dich Maria

Antwort
Evelyn 19. August 2023 - 11:59

Bei uns gibts jetzt bereits das dritte Jahr zur Zwetschgenzeit den Datschi nach diesem Rezept. Mindestens einmal die Woche! Einmal war die Hefe verschimmelt und ich hab’s mit Trockenhefe probiert. Hat genauso funktioniert. Seitdem nehm ich nur noch Trockenhefe.
Vielen Dank für dieses Rezept.

Antwort
Maria 19. August 2023 - 13:13

Wow, du bist aber fleißig, liebe Evelyn!😊 Ich freue mich total, dass euch der Zwetschgendatschi so gut schmeckt, danke vielmals für deine Rückmeldung.😘 Gut zu wissen, dass das Rezept auch mit Trockenhefe funktioniert.👍🍀 Ich wünsche euch noch eine genussvolle Zwetschen-Saison.
Herzliche Grüße, Maria

Antwort
Wilfried 8. August 2023 - 15:50

habe den Zwetschgendatschi nach ihrem Rezept nachgebacken . Meine Familie war voll des Lobes und es ist eine Schritt für Schritt Anleitung genial.

Antwort
Maria 8. August 2023 - 20:51

Wie schön, dass du mit meinem Familienrezept so gut zurecht gekommen bist, lieber Wilfried, das freut mich sehr!😊👍 Ich wünsche dir noch eine genussvolle Zwetschgen-Saison und weiterhin viel Freude beim Backen.
Ganz liebe Grüße, Maria

Antwort
Gabriele 6. August 2023 - 20:46

Liebe Maria, gestern hatte mein Mann beschlossen, den ersten Zwetschgendatschi seines Lebens zu backen. Und da er weiß, wie begeistert ich von deiner Seite bin, hat er dort gestöbert, ist fündig geworden und machte sich gleich ans Werk. Immer, wenn ich zufällig vorbeikam und meinen Senf dazu gab (z.B. „Ach, du musst die Zwetschgen doch nicht vierteln – halbieren reicht“), kam von ihm „Neeeiiin, Maria sagt, ich soll das SO machen!!“ 😉 Nun, der Erfolg gab ihm (und dir) Recht: Der Kuchen wurde grandios! Und ich habe ihm gesagt, dass ab jetzt immer ER dafür zuständig ist. Beste Grüße aus Augsburg – auch bekannt als Datschiburg…

Antwort
Maria 7. August 2023 - 10:05

Oh Gabriele, ich freue mich sooo sehr über deine Nachricht und bin ganz gerührt, dass ich so treue Fans habe!🤗💕 Ich bin sehr froh, dass deinem Mann sein erster Zwetschgendatschi gleich so gut gelungen ist, grüße ihn bitte ganz lieb von mir und sag ihm auch, dass ich sehr beeindruckt bin von seinem Mut, sich gleich beim ersten Mal an Hefeteig zu wagen!👍🤩 Ich wünsche euch noch eine wunderschöne und genussvolle Zwetschgendatschi-Zeit und weiterhin viel Freude mit meinen Rezepten.💜😘
Herzliche Grüße ins schwäbische Datschiburg, von Maria

Antwort
Göckener, Regina 8. November 2022 - 23:24

Upps, ich habe keine Sterne gegeben…🙈
Hier gehören mindestens fünf hin!!

Antwort
Maria 9. November 2022 - 13:48

Dankeschööön!💜😘💜

Antwort
Sylvia 19. November 2022 - 21:26

sehr lecker. ich habe auf die Zwetschgen noch selbergemachte Mirabellenmarmelade mit einem Schuss Rum gegeben, das ist der ultimative Kick. danke!

Antwort
Maria 20. November 2022 - 10:58

Oh, das ist auch eine klasse Idee, werde ich mir für die nächste Zwetschgensaison merken. Vielen lieben Dank für die Rückmeldung liebe Sylvia.😘
Liebe Grüße, Maria

Antwort
Göckener, Regina 8. November 2022 - 23:06

Also ich bin keine große Bäckerin, eher eine passable Köchin. Aber ich bin umgezogen und dachte mir, dass ich meine Nachbarn in unserem Wohnkomplex zum Kennenlernen zu einem Kaffe trinken einlade. Da mir eine der Nachbarinnen erzählte, dass sie sehr gerne Pflaumenkuchen isst, zudem auch Pflaumenkuchenzeit war, dachte ich mir, dass ich einen ebensolchen mache. Diesbezüglich bin ich auf dieses Rezept gestoßen! Hefeteig ist bei mir bisher immer gelungen. Hier gab es auch meine einzige Abweichung des Rezepts. Ich handhabe es immer so, dass ich die Hefe mit Zucker und einer kleinen Prise Salz in eine kleine Schüssel gebe, verrühre und das Ganze erst dann verarbeite, wenn das Gemisch flüssig geworden ist (dauert ein paar Minuten). Dann habe ich alles zusammengemischt und verarbeitet. Als ich zwischenzeitlich in den Ofen schaute, war ich etwas verzweifelt, da die Pflaumen eine große Menge Flüssigkeit abgegeben haben. Es war das erste Mal, dass ich Pflaumenkuchen gebacken habe. Also habe ich den Ofen geöffnet und etwas Flüssigkeit entweichen lassen. Trotzdem sah das Ergebnis nicht so aus, wie ich es mir wünschte (bin ganz oft eine kleine Perfektionistin). Erst überlegte ich mir das Ganze wegzuwerfen und beim Bäcker meines Vertrauens Pflaumenkuchen zu kaufen, aber dann dachte ich mir, dass die neuen Nachbarn da eben durch müssen. Was soll ich sagen?! Der Pflaumenkuchen kam super an, war der erste, der weg war. Ich kam nur in den Genuss eines kleinen Häppchens und das fand ich sehr lecker. Mehrere Nachbarn sagten mir, dass es der beste Pflaumenkuchen gewesen sei, denn sie jemals gegessen hätten. Danke, liebe Maria, für das Rezept! Das mache ich jetzt öfter!!

Antwort
Maria 9. November 2022 - 13:40

Herzlichen Dank für deinen ausführlichen Bericht liebe Regina, ja das war ja mal ein Abenteuer!😅 Dass der Pflaumenkuchen so wässrig geworden ist, lag vermutlich an den Früchten, hast du evtl. Pflaumen anstatt Zwetschgen verwendet? Erstere sind wässriger, das würde die Konsistenz erklären. Wie gut, dass du ihn nicht weggeworfen hast, wäre echt schade gewesen. Dass er trotzdem geschmeckt hat, freut mich sehr.👍😊
Viele liebe Grüße, Maria

Antwort
Iris Steinbach 22. Oktober 2022 - 17:32

Wunderbares Rezept, vielen Dank!
Der Hefeteig wird herrlich locker und alles zusammen schmeckt köstlich!

Antwort
Maria 22. Oktober 2022 - 21:40

Wunderbar – das freut mich zu hören!😊💜👍 Wenn man sich schon die Mühe macht und einen Hefeteig zubereitet, dann soll er auch schmecken, nicht wahr? Vielen herzlichen Dank für deine Rückmeldung liebe Iris.
Ganz liebe Grüße, Maria

Antwort
Doris Dätwyler-Dombrowsky 22. Oktober 2022 - 13:06

Das Rezept ist wunderbar verständlich geschrieben und die einzelnen Schritte sind einfach erklärt. So macht Backen Freude, ganz besonders wenn das Resultat so lecker ist.
Vielen herzlichen Dank

Antwort
Maria 22. Oktober 2022 - 14:23

Das ist schön liebe Doris, ich danke dir vielmals für dein Feedback und dein sooo liebes Kompliment.😘💕 Es freut mich sehr, dass du so gut mit dem Zwetschgendatschi-Rezept zurecht kommst und du damit so große Freude am Backen hast.
Viele herzliche Grüße, Maria

Antwort
Jutta 8. Oktober 2022 - 16:48

Der datschi wird perfekt und schmeckt super!!!!
Sogar zwei Tage später noch. Vielen dank für das leckere Rezept. Einfach schnell und gelingsicher😊😊😊

Antwort
Maria 9. Oktober 2022 - 16:53

Sehr schön Jutta, das freut mich sehr.😄 Ich weiß nicht woran es liegt, aber der Datschi bleibt trotz Hefeteig lange frisch – beziehungsweise er würde lange frisch bleiben, wenn er nicht in aller Regel schon vorher weggeputzt wäre…😉
Viele liebe Grüße, Maria

Antwort
Babs 4. Oktober 2022 - 16:51

Das ist das Beste Rezept für Hefeteig das ich jemals gefunden habe!!!
Egal ob mit oder ohne Streusel, mit Zwetschgen, mit Äpfeln, mit Stachelbeeren, immer ein Genuss, und immer die gleichen Kommentare: “ Besser als vom Bäcker!“

Vielen Dank für dieses grossartige Rezept!!!

Antwort
Maria 5. Oktober 2022 - 15:08

Oh liebe Babs, das hört sich wunderbar an und deine Variationen mit den verschiedenen Obstsorten regen zum Nachbacken an.😊💕 Vielen lieben Dank für dein tolles Feedback, ich freu‘ mich sehr darüber.
Ganz liebe Grüße, Maria

Antwort
Ottmar 29. September 2022 - 19:25

Hallo Maria!
Habe den Zwetschgendatschi mitlerweile schon drei mal gebacken.
Ich muss sagen dein Rezept ist super. Meine Familie ist auch ganz begeistert,
kaum ist er gebacken, ist er auch schon gegessen.

Antwort
Maria 29. September 2022 - 20:08

Klasse lieber Ottmar, du bist ja sehr fleißig, mein Kompliment!👏😍 Du kannst den Datschi übrigens auch super stückweise einfrieren, das mache ich immer, denn die Zwetschgen-Saison ist viel zu kurz. Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß beim Backen und natürlich beim Genießen.
Herzliche Grüße, Maria

Antwort
Angelika 27. September 2022 - 21:03

Bei Verwendung von Vollkornweizenmehl ca. 1/3 mehr Milch verwenden. Wird dann zwar ein Hefeteig für Fortgeschrittene, weil sehr feucht, dafür aber super locker, mit den Fingern auf dem Backpapier verteilen und auf’s warme Backblech legen. Umluft 180 Grad bei 25 min. Und dann Genug pur. OK, die Zwetschgen waren auch direkt aus dem Garten und super lecker :-))

Antwort
Maria 27. September 2022 - 21:28

Das ist eine sehr interessante Abwandlung liebe Angelika, muss ich unbedingt auch noch probieren, zumal bei uns auch immer häufiger Vollkornmehl gewünscht wird. Mit den eigenen Zwetschgen schmeckt er natürlich besonders gut! Danke für die Inspiration!😊👏💕
Viele liebe Grüße, Maria

Antwort
Maria 3. Oktober 2023 - 11:09

A super guada Datschi is des geworden. Da Papa konn si kaum satt seng. I find des Rezept suppa.

Danke Tante Maria 🥰🥰

Antwort
Maria 3. Oktober 2023 - 11:47

Ja, das freut mich aber, Maria, dass du dich an den Zwetschgendatschi mit Hefeteig gewagt hast – und vor allem, dass er dir gleich so gut gelungen ist.👍 Jetzt hast beim Papa bestimmt einen Stein im Brett.😍😉 Danke für dein Feedback und wer weiß, vielleicht findest du ja noch mehr Rezepte, die du ausprobieren möchtest. Das würde mich sehr freuen.
Ganz liebe Grüße von deiner Tante Maria

Antwort
Linna 25. September 2022 - 18:25

Ach herrje, der Kuchen ist wirklich besonders gut! Der Teig ist sogar am nächsten Tag und ohne Glasur sooo fluffig. Auf deine Rezepte kann man sich wirklich immer verlassen, Danke, liebe Maria!
Aber ich habe eine Frage: Kann man denn deiner Erfahrung nach etwas tun, um etwas Hefe einzusparen und auf etwas mehr Gehzeit zu kommen? (wegen der Bekömmlichkeit)

Antwort
Maria 25. September 2022 - 18:45

Liebe Linna, ich freue mich sehr, dass euch der Datschi so gut schmeckt.😘💜 Wenn du den Hefeteig über Nacht im Kühlschrank gehen lässt, kommst du mit weniger Hefe aus. Probiere mal die Hälfte der Hefemenge und schau wie er wird (am nächsten Tag vor dem Backen aber den Teig „anspringen“ lassen, also an einem warmen Ort ein wenig aufgehen lassen, bevor er in den Ofen kommt). Wenn er gut geworden ist, dann kannst du nochmals versuchen, die Hefe zu reduzieren. Leider kann ich dir hierzu keine exakten Mengenangaben geben, weil ich es selber noch nicht ausprobiert habe, ich weiß aber von anderen Rezepten, dass es funktioniert. Vielleicht magst mir sagen, wie es dir ergangen ist? Das würde sicher auch die Leser*innen hier auf dem Blog interessieren. Vielen lieben Dank schon jetzt – und viel Erfolg beim Backen.👍🍀💕
Ganz liebe Grüße, Maria

Antwort
Ulrike 25. September 2022 - 18:15

Einfach Bestens 🤩 Mehr gibt’s gar ned zu sagen 😊 Vielen Dank für das Rezept 👌🏼

Antwort
Maria 25. September 2022 - 18:38

1000 Dank für dein Feedback liebe Ulrike, ich freue mich total, dass euch der Zwetschgendatschi so gut schmeckt!.💕😊💜
Ganz liebe Grüße, Maria

Antwort
Maya 20. September 2022 - 9:26

Ich mache gerne Kaltgärung, kann man den Teig für den Zwetschgendatschi auch mit Kaltgärung machen .
Vielen dank im voraus für deine Antwort.

Antwort
Maria 20. September 2022 - 20:30

Ich habe es selbst noch nicht probiert, sehe aber keinen Grund, warum es nicht funktionieren sollte. 🤔🍀 Gib dem Hefeteig am nächsten Morgen nur die Chance, sich langsam aufzuwärmen, bevor du ihn in den Ofen schiebst. Falls du es ausprobierst, sag mir doch bitte Bescheid, wie der Datschi geworden ist, das wäre ganz lieb von dir.😘
Viele liebe Grüße, Maria

Antwort
Tina 18. September 2022 - 17:10

Mein Lieblingsrezept, taugt auch für Zimtschnecken. 🙂 Ich frage mich nur, wie dick ist denn der Teig nach dem Backen auf einem normal grossen Standardblech? Bei mir wird er max 5 mm. Ich frage mich daher, ob ich ihn am Ende nicht mit dem kleinen Teigroller ausrollern darf, weil er danach auch fast nicht mehr aufgeht., oder ob das doch passt, weil es eben der „dünne Boden“ ist.

Antwort
Maria 18. September 2022 - 19:57

Der Boden ist bei mir ca. 1 cm hoch geworden (hab grade nachgemessen, weil ich heute auch gebacken habe). Nach dem Transport aufs Blech muss er nochmals aufgehen und dabei weich und nachgiebig werden. Falls er das bei dir nicht tut, ist er vielleicht zu fest, dann mische dem Teig beim Kneten zusätzlich 1 EL Milch unter und schlag ihn so lange, bis er glänzt. Jetzt sollte er sich auf Blechgröße ausrollen lassen. Falls das nicht funktioniert, lässt du ihn einfach etwas kleiner, den kleinen Teigroller lieber nicht benutzen, sonst wird der Teig zu sehr festgedrückt. Ich hoffe, ich konnte dir damit weiterhelfen und dass das nächste Ergebnis so wird, wie du es dir erhoffst.👍😊
Ganz liebe Grüße, Maria

Antwort
Dagmar 17. September 2022 - 19:02

So Orginal
So einfach 🍀❤️🥰

Antwort
Maria 17. September 2022 - 19:43

Oh ja, das Original ist halt doch am besten, nicht wahr?👍😊
Ganz liebe Grüße, Maria

Antwort
Ursula Eikmeier 16. September 2022 - 8:55

Habe schon viele Zwetschenkuchen Rezepte ausprobiert. Das ist mit Abstand der Allerbeste. Gelingt immer und schmeckt super. Sehr gut beschrieben

Antwort
Maria 16. September 2022 - 20:35

Vielen lieben Dank für deine lieben Worte Ursula, das freut mich sehr, dass mein Zwetschgendatschi-Rezept so gut ankommt.🤗💜 Ich mache ihn auch schon seit vielen Jahren genau nach diesem Rezept.
Liebste Grüße, Maria

Antwort
Alex 15. September 2022 - 21:15

super lecker!!! Ich habe den datschi genau nach Rezept zubereitet und nur ein paar Minuten länger gebacken weil er etwas suppig aussah. War deshalb erst skeptisch aber der Hefeteig ist perfekt geworden und der Geschmack insgesamt ist einfach genial. Ich bin im Himmel da ich in Neuseeland lebe wo es keine Zwetschgen gibt. Endlich bin ich mal zur richtigen Jahreszeit im Heimaturlaub. Werde ihn noch öfter backen vor unserem Rückflug, die Kinder waren auch sofort begeistert ! Danke für das tolle Rezept

Antwort
Maria 15. September 2022 - 21:55

Oh wie schön Alex, das freut mich sehr! Die Zwetschgen sind natürlich auch unterschiedlich, vielleicht waren deine besonders saftig.😋💜 Ich wünsche dir eine tolle Zeit hier in Deutschland und wünsche euch schon jetzt einen angenehmen Rückflug ans andere Ende der Welt. Wenn ich in Neuseeland leben würde, dann würde ich manche Dinge auch vermissen, der Zwetschgendatschi wäre eines davon.💕
Ganz liebe Grüße, Maria

Antwort
Carola Konkow 15. September 2022 - 18:54

Der Datschi ist super gut gelungen. Der Boden ist nicht durchgeweicht, einfach perfekt. Habe sie stückweise eingefroren.

Antwort
Maria 15. September 2022 - 21:49

Das ist eine sehr gute Idee, den Zwetschgendatschi einzufrieren, das mache ich auch gerne. Danke für dein Feedback liebe Carola.🤗💕
Ganz liebe Grüße, Maria

Antwort
Maria 16. September 2022 - 20:32

Perfekt liebe Carola, einfrieren ist eine sehr gute Idee, dann hat man auch später noch was davon.😋👍
Viele liebe Grüße, Maria

Antwort
Silvia 15. September 2022 - 6:28

Der Zwetschendatschi ist eine Wucht, mußte ihn schon mehrmals backen, da er der absolute Hit meiner Familie ist, habe ihn auch
schon mit Aprikosen belegt, schmeckte ebenfalls wunderbar. Vielen Dank für das tolle Rezept.

Antwort
Maria 15. September 2022 - 10:44

Wow, das hört sich sehr gut an liebe Silvia!💜😀 Ich freue mich sehr, dass der Datschi so gut bei euch ankommt und die Variation mit Aprikosen muss ich unbedingt auch noch ausprobieren.💛
Ganz liebe Grüße, Maria

Antwort
Isabelle 11. September 2022 - 11:39

Ein super leckeres Rezept, eigentlich das Beste was den Zwetschgendatschi -wie man ihn auch aus Österreich kennt- betrifft.
Unser Besuch war so begeistert, dass gleich das komplette Blech gegessen wurde 🙂
Vielen lieben Dank!

Antwort
Maria 11. September 2022 - 12:02

Ach das freut mich so sehr liebe Isabelle, wenn gleich das ganze Blech weggefuttert wurde, das ist doch das allerschönste Kompliment!😍 Vielen herzlichen Dank für dein tolles Feedback.😊💕
Ganz liebe Grüße, Maria

Antwort
Svetlana 4. September 2022 - 23:23

Dank diesem Rezept konnte ich meinem Freund ENDLICH beweisen, dass Zwetschgendatschi mit Hefeteig einfach am besten ist, und nicht mit Mürbteig (seine Meinung). Es hat ihm sehr gut geschmeckt. Für mich ist Zwetschgendatschi Kindheit pur, und obwohl ich nicht gut backen kann, habe ich dieses Rezept super hinbekommen. Danke!!

Antwort
Maria 5. September 2022 - 0:07

Ja beim Zwetschgendatschi scheiden sich die Geister, ich kenne auch Leute, für die muss der „wahre“ Zwetschgendatschi einen Mürbteigboden haben. Ich finde es umso toller, dass du deinen Freund mit diesem Rezept überzeugen konntest, zumal du auch noch behauptest, du könntest nicht gut backen. Ich denke, jetzt hast du das Gegenteil bewiesen liebe Svetlana!👏💜😍
Viele liebe Grüße, Maria

Antwort
Ruth 4. September 2022 - 16:16

Ein phantastisches Rezept, Helga! Nie mehr einen anderen Datschi, meine Familie ist begeistert. Vor allem der dünne, aber lockere Boden. Gerade ist er wieder im Ofen.
Vielen Dank!!

Antwort
Ruth 4. September 2022 - 16:17

Sorry, Maria natürlich!;-)

Antwort
Maria 4. September 2022 - 23:54

Hihi, alles klar!😉

Antwort
Maria 4. September 2022 - 23:54

Oh klasse liebe Ruth, das freut mich sehr! Ich danke dir für deine Rückmeldung und wünsche dir weiterhin recht viel Freude mit dem Rezept.😊😍
Viele liebe Grüße, Maria

Antwort
Kaufmann Sigrid 4. September 2022 - 12:33

Ein super tolles Rezept
Hefeteig geht leicht zu verarbeiten. Ich habe gleich das doppelte gemacht und 1 Hälfte eingefroren, dass es beim nächsten mal schneller geht.
Er ist gut aufgegangen und hat super geschmeckt.
Ich habe nur für die Streusel etwas mehr Zucker und Mehl genommen, dass es mehr ergibt.
Danke

Antwort
Maria 4. September 2022 - 23:40

Danke für dein Feedback liebe Sigrid, ich freue mich, dass euch der Zwetschgendatschi so gut geschmeckt hat.😊💕 Und mehr Streusel geht immer, ich kann davon auch nie genug haben.😋
Viele liebe Grüße, Maria

Antwort
Helga 3. September 2022 - 15:11

Der Zwetschgendatschi ist hervorragend geworden,ein einfaches und tolles Rezept

Antwort
Maria 3. September 2022 - 15:40

Wie schön liebe Helga, das freut mich! Ich danke dir für dein Feedback und wünsche weiterhin viel Freude und Genuss mit dem Rezept.😊💜
Ganz liebe Grüße, Maria

Antwort
Volker bartke 2. September 2022 - 13:22

Sehr einfaches Rezept
Schön zu machen
Super geschmeckt

Antwort
Maria 3. September 2022 - 12:46

Es freut mich, wenn das Rezept so gut ankommt. Danke für dein Feedback lieber Volker, ich finde es übrigens toll, wenn Männer auch backen!😍💪
Viele liebe Grüße, Maria

Antwort
Petra Mang 1. September 2022 - 20:15

Ein super Rezept, schmeckt genial, vor allem lauwarm, der Hefeteig wie er sein soll, nicht klebend, sehr gut zu verarbeiten, das Rezept werde ich mir aufheben

Antwort
Maria 3. September 2022 - 12:44

Oh ja, lauwarm schmeckt er am allerbesten, das stimmt.👍😋 Vielen lieben Dank für deine Rückmeldung liebe Petra und weiterhin viel Spaß beim Backen.
Ganz liebe Grüße, Maria

Antwort
Gina 30. August 2022 - 21:31

Mein Gott der Kuchen schmeckt wie aus dem Himmel. Er schmeckt sogar so gut das ich ihn jetzt mittlerweile 3x IN EINER WOCHE backe. Weil er mir direkt aus den Händen geklaut wird und jeder will mehr. Er schmeckt so gut nach Kindheit.
Wirklich wunderbares Rezept.
Danke dafür liebe Maria <3

Antwort
Maria 1. September 2022 - 18:20

Wow liebe Gina, du bist ja eine Wucht!💪😍 3 Zwetschgendatschi in einer Woche, das schaffe ich nicht. Ich freue mich total, dass der Datschi so gut bei euch ankommt und wünsche dir weiterhin ganz viel Freude mit diesem Rezept.😘
Viele liebe Grüße, Maria

Antwort
Jürgen aus München 26. August 2022 - 21:14

Erste Klasse, habe ihn genauso gemacht wie beschrieben, super lecker und saftig, und ja man braucht kein Ei dazu, es gibt nichts zu bemängeln.
Vielen Dank für diese tolle mit Mühe erklärte Anleitung….

Antwort
Maria 27. August 2022 - 10:20

Das freut mich Jürgen, dass du mit dem Rezept so gut klar gekommen bist.😍 Vielen lieben Dank für dein Feedback und lass dir den Datschi gut schmecken!
Ganz liebe Grüße, Maria

Antwort
Margit 26. August 2022 - 11:05

Hallo Maria,

in allen anderen Hefeteig-Rezepten enthält der Teig auch ein Ei. Absicht oder vergessen?

Lg,
Margit

Antwort
Maria 26. August 2022 - 11:18

Liebe Margit, dieser Hefeteig ist tatsächlich ohne Ei, das ist auch im Rezept nochmals erwähnt: „Saftige Zwetschgen kuscheln sich genussvoll auf lockerem Hefeteigboden. Der Hefeteig wird ohne Ei gemacht und ist super fluffig.“
Liebe Grüße, Maria

Antwort
Hannelore 24. August 2022 - 3:30

Absolut ein super Rezept. Dies war mein erster Hefeteig und war ein Erfolg der mir so viele Komplimente einbrachte dass ich von jetzt an viel mehr Hefeteig Rezepte backen moechte. Torten und alle anderen Kuchen war fuer mich noch nie ein Problem aber hatte immer einen Hefeteig Schreck, nie wieder jetzt nach deinem tollen Rezept. Vielen herzlichen Dank und jetzt nach all den Jahren hab ich’s endlich geschafft meine Bekannten und Freunde auch mit einem Hefeteig Datschi zu ueberraschen. Eine Frage haette ich, moechte den Datschi einen Tag vorher machen da ich ihn fuer ein Tennistreffen den Kuchen schoen um 9 Uhr Frueh brauchte und ich es in der Frueh nicht schaffen wuerde ihn zu backen. Was waere meine Alternative? Nochmals tausend Dank ich selbst war auch begeistert von dem Rezept.

Antwort
Maria 24. August 2022 - 9:59

Das freut mich, dass dir das Rezept gleich so viele Komplimente eingebracht hat liebe Hannelore und vor allem, dass du mit diesem Rezept auch die Angst vor Hefeteig verloren hast.😍👍🍀 Hefeteig schmeckt natürlich am selben Tag am allerbesten. Wenn die Zwetschgen schön fest und nicht matschig sind, wird er aber auch am nächsten Tag noch schmecken, ohne durchzuweichen. Als Alternative könntest meinen schnellen Zwetschgendatschi mit Streuseln aus Quark-Öl-Teig backen, der schmeckt sogar am nächsten Tag noch sehr lecker, für ein ganzes Blech verdoppelst du einfach die Menge der Zutaten. Vielleicht magst mir erzählen, für was du dich entschieden hast? Das wäre toll! Ich wünsche dir jetzt schon gutes Gelingen und viel Spaß beim Tennistreffen.
Viele liebe Grüße, Maria

Antwort
Petra 23. August 2022 - 21:52

Hallo Maria, ich habe am Wochenende den Zwetschgendatschi zum ersten mal von Dir probiert und meine Männer haben einstimmig beschlossen es schreit nach mehr. Somit stand ich heute nochmal in der Küche und habe für meine Jungs nochmal ein Blech gemacht. Wenn meine Männer (sind schon erwachsene Jungs) zweimal hintereinander den gleichen Kuchen verlangen, dann heißt es das er mega lecker 😋 war und ich stimme dem ganzen zu. Einfach, Verständlich und super lecker. Danke Maria 😘

Antwort
Maria 24. August 2022 - 9:34

Oh wie schön, dass der Zwetschgendatschi bei dir und deiner Familie gleich so großen Anklang gefunden hat. Tausend Dank für deine lieben Zeilen, ich freu mich sehr darüber!💕😘
Viele herzliche Grüße, Maria

Antwort
Nicole 22. August 2022 - 18:36

Liebe Maria, ich hab deinen Kuchen heute gebacken ❤
Der beste Zwetschgenkuchen den ich je gebacken und gegessen habe . Es gab ihn ganz traditionell mit Kartoffelsuppe. Meine Familie und die Nachbarn waren begeistert. Ich hab die doppelte Menge und somit zwei Bleche gemacht.
Deine Rezepte sind absolut genial und gelingsicher.
Liebe Grüße und ein herzliches Dankeschön für deine leckeren Rezepte.

Nicole

Antwort
Maria 22. August 2022 - 20:20

Oh Nicole, das freut mich ungemein, dass du mit meinen Rezepten so gut zurecht kommst, ich danke dir vielmals für dein tolles Feedback!😘 Dass auch noch die Nachbarn zum Essen eingeladen werden finde ich echt klasse, da möchte man doch gleich in der Nachbarschaft wohnen…🙋‍♀️💕
Viele liebe Grüße, Maria

Antwort
Elvira Peschl 22. August 2022 - 15:25

Liebe Maria vielen Dank für dass tolle Rezept , die ganze Familie war begeistert und hat den Zweschgenkuchen mit einer Bewunderung gegessen …..glg. Elvira

Antwort
Maria 22. August 2022 - 20:14

Wie schön liebe Elvira, vielen lieben Dank für deine Rückmeldung, ich freu mich sehr darüber😍!
Ganz liebe Grüße, Maria

Antwort
Janne 21. August 2022 - 13:00

Liebe Maria, den „Original-Zwetschgendatschi“ mit Hefeteig habe ich schon so oft gebacken- es wird Zeit, Dir für das Rezept zu danken! Er wird von Datschi zu Datschi besser, nachdem ich Temperatur und Einschubhöhe meinem Herd angepasst habe. Alle bayerischen und nichbayerischen Freunde sind begeistert . Heute werde ich Dein Rezept mit Quark-Ölteig backen und bin gespannt auf das Ergebnis.
Ich freue mich jede 2. Woche über Deine „Rezepte-e-mail“. Auch alle anderen Rezepte sind ganz nach meinem Geschmack- danke und einen ebenso schönen Sommerausklang – mit Grüßen von janne

Antwort
Maria 21. August 2022 - 15:50

Oh liebe Janne, wie toll ist das denn, dass der Zwetschgendatschi schon so viele Freunde bei dir gefunden hat!! Dass dir mein Newsletter gefällt und du dich schon immer darauf freust, wenn er alle zwei Wochen kommt, macht mich besonders happy!👍😍 Vielen herzlichen Dank für deine lieben Zeilen.😘
Liebste Grüße, Maria

Antwort
Steffi 21. August 2022 - 9:47

Vielen Dank für dieses tolle Rezept! dass war mein allererster Hefeteig und er is einfach super meeeeega toll geworden! meine mama meinte zu mir…kind lass die Finger vom hefeteig dass wird nix….und siehe da….der perfekte datschi….alle waren begeistert!

Antwort
Maria 21. August 2022 - 9:59

Wow Steffi, jetzt hast du bei deiner Mama und der Familie bestimmt einen Stein im Brett!😀👍💕 Ich freue mich sehr über deinen Erfolg und wünsche die weiterhin ganz viel Freude beim Backen!
Herzlichen Dank für deine Rückmeldung und viele liebe Grüße, Maria

Antwort
Alexa Dorn 20. August 2022 - 19:22

Ich bin mit bayerischem Zwetschgendatschi groß geworden, er läutet quasi den Spätsommer ein und ich liebe ihn sehr. Traditionell gab es ihn ohne Streusel und in jedem Fall aus Hefeteig, obwohl ich inzwischen auch andere Varianten lecker finde und, ehrlich gesagt, schmecken reife Pflaumen (die runden) ebenso gut darauf.
Dein Hefeteig geht gerade in der zweiten Runde, vielen Dank für das Rezept und die ausführliche Anleitung, die sicher auch für Anfänger*innen toll ist. Ich kann noch einen Tipp ergänzen: Die Zwetschgen können richtig eng geschichtet werden, also fast senkrecht aneinander, denn es soll, so wie ich es kenne, kein Teig zwischen den Zwetschgen hochkommen. Das sieht dann durch die Ofentüre aus, wie wenn obenauf Kompott einkocht. Das ist genau richtig so. 😊
Viele Grüße, Alexa

Antwort
Maria 21. August 2022 - 9:00

Ich freue mich, dass du mit meinem Rezept gut zurecht kommst liebe Alexa. Viele Zwetschgen auf dem Teig, so wie du das beschrieben hast, klingt auf jedem Fall sehr verführerisch, vielen lieben Dank für diesen Tipp!😍
Ganz liebe Grüße, Maria

Antwort
DoriOma 15. August 2022 - 9:47

Ein tolles Rezept, schöne Internetseite, tolle Beschreibung. Es hat alles geklappt. I love it. Seite wird auf jeden Fall gespeichert. Daaaaanke.

Antwort
Maria 15. August 2022 - 15:10

Oh vielen herzlichen Dank für dein liebes Kompliment Doris!😘💕 Ich freue mich sehr, wenn dir meine Seite gefällt und wünsche dir weiterhin ganz viel Freude und viel Inspiration mit meinen Rezepten.
Ganz liebe Grüße, Maria

Antwort
petra mohl 10. August 2022 - 2:38

Hallo Maria, wir haben hier keine frische Hefe, kann ich trockenhefe hernehmen und muss ich einen vorteig machen?

Antwort
Maria 10. August 2022 - 10:44

Du kannst den Zwetschgendatschi auch mit Trockenhefe machen, dann brauchst du keinen Vorteig, halte dich einfach an die Anweisung auf der Verpackung. Ich wünsche dir viel Spaß beim Backen und gutes Gelingen.👍😊
Viele liebe Grüße, Maria

Antwort
Lothar Gilly 7. August 2022 - 16:22

super gut gelungen, Nur der Teig ist nicht ganz aufgegangen sagt meine liebe Frau

Antwort
Maria 7. August 2022 - 22:03

Oh, das sollte er natürlich schon, vielleicht einfach ein bisserl länger an einem warmen, zugfreien Ort gehen lassen, dann sollte er zu seinem vollen Volumen aufgegangen sein. Ich hoffe, beim nächsten Mal wird er perfekt.🍀😊
Viele liebe Grüße, Maria

Antwort
Barbara 2. August 2022 - 16:56

Der Teig ist eine Wonne. Ich habe nicht ganz so viel Zucker genommen, und habe diesmal wieder mit der Hand geknetet. Es war ein Gedicht. Vielen Dank.

Antwort
Maria 3. August 2022 - 8:53

Super, das freut mich zu hören liebe Barbara. Ich wünsche dir eine genussvolle Zwetschgensaison und ganz viel Spaß beim Backen.👍😍
Viele liebe Grüße, Maria

Antwort
Maren 5. August 2022 - 22:18

Mega leckeres Rezept. Das ist nun das erste Rezept bei dem mir auch der Boden perfekt wurde. Ich hatte oft das Problem dass der Boden unten zu dunkel wurde und für mich dann zu hart war. Das war hier nicht der Fall.
Bin dankbar für das Rezept. Zwetschgendatschi mit Sahne ist und bleibt einfach ein Hochgenuss!!
Liebe Grüsse

Antwort
Maria 6. August 2022 - 22:21

Vielen lieben Dank für dein tolles Feedback liebe Maren. Ein guter Zwetschgendatschi und Sahne – es gibt nicht viel Vergleichbares, da stimme ich dir zu 100 % zu!💜😋👍 Der ist auch unser Highlight im Spätsommer, auf das wir uns schon immer sehr freuen. Ich wünsche dir noch recht viel Spaß beim Backen.
Ganz liebe Grüße, Maria

Antwort
Raimond Gatter 31. Juli 2022 - 13:15

Mega lecker! Jedes Mal aufs neue.

Antwort
Maria 31. Juli 2022 - 13:45

Oh ja, jetzt kommt wieder die wunderbare Zwetschgenzeit, wir freuen uns auch schon jedes Jahr aufs Neue auf die Zwetschgendatschi-Zeit. Ich wünsche dir noch eine mega-leckere Saison lieber Raimond und viel Spaß beim Backen.😋💜
Ganz liebe Grüße, Maria

Antwort
Renate Christiansen 29. Juli 2022 - 7:36

Einfach nur genial!!! Superlecker und schön saftig

Antwort
Maria 29. Juli 2022 - 8:48

1000 Dank für deine Rückmeldung liebe Renate, hab noch ganz viel Freude mit diesem Rezept.😍💜
Alles Liebe, Maria

Antwort
Esther 23. Juli 2022 - 15:35

Ich hab schon so viele Zwetschgendatschi Rezepte ausprobiert, und war immer enttäuscht dass es nicht so schmeckt wie in meiner Kindheit – bis jetzt, denn dieses Rezept ist absolut fantastisch, und schmeckt genauso köstlich wie in meiner Erinnerung. Ich werde ihn nur noch so machen. Danke!

Antwort
Maria 23. Juli 2022 - 15:53

Das freut mich sehr liebe Esther, das hört sich super an! Vielen herzlichen Dank für deine Rückmeldung.😘💜
Ganz liebe Grüße, Maria

Antwort
Franziska 31. Juli 2022 - 16:40

Danke für das tolle Rezept. Super einfach, super lecker!

Antwort
Maria 1. August 2022 - 8:58

Das freut mich sehr, dass dir mein Original Zwetschgendatschi so gut schmeckt, so macht die Zwetschgen-Saison so richtig Spaß.👍 Danke für die Rückmeldung liebe Franziska.😘
Liebe Grüße, Maria

Antwort
Renate 19. Juni 2022 - 23:21

Besser geht nicht. Vielen Dank für dieses tolle Rezept mit super Anleitung!

Antwort
Maria 20. Juni 2022 - 9:58

Wie schön, das freut mich liebe Renate! Vielen herzlichen Dank für dein tolles Feedback.😘💜
Ganz liebe Grüße, Maria

Antwort
Samuel 26. Oktober 2021 - 21:47

Das war mein erster Hefekuchen! Einfach super! Alle haben es geliebt!

Antwort
Maria 27. Oktober 2021 - 8:40

Klasse lieber Samuel, ich freue mich sehr, dass dir dein erster Hefekuchen gleich so gut gelungen ist! Wenn man erst mal den Dreh raus hat, ist es ganz einfach, nicht wahr?? Ganz lieben Dank für deine Rückmeldung
Liebe Grüße, Maria

Antwort
Carola 18. Juli 2022 - 1:21

Danke,für den genialen und sooo einfachen Teig.
War sehr gut, mach ich mal wieder

Antwort
Maria 18. Juli 2022 - 8:55

Ach das freut mich, ganz lieben Dank für deine Rückmeldung liebe Carola.💜😘
Ganz liebe Grüße, Maria

Antwort
Sabrina 7. Oktober 2021 - 20:07

Einfach nur lecker. Wenns schnell gehen muss mache ich ihn nach Rezept. Wenns zum Frühstück frischen Zwetschgenkuchen geben soll, dann mache ich das Rezept gerne mit der halben Hefemenge und einer kalten Stückgare über Nacht im Kühlen Zimmer/Kühlschrank (10-16 Stunden, je nach Temperatur).

Antwort
Maria 7. Oktober 2021 - 20:37

Tolle Idee mit der langsamen Gare über Nacht liebe Sabrina.? Zum Frühstück gibt’s bei dir schon frischen Zwetschgenkuchen – wow, das ist ein Traum, da säße ich gerne mit am Tisch.? Lass es euch gut schmecken!
Liebe Grüße, Maria

Antwort
Ellen Schremmer 6. Oktober 2021 - 17:08

Liebe Maria,
also ich muss sagen, der Datschi war eine Wucht, wahnsinng lecker. Ich steh ja eigentlich mit Hefeteigen auf Kriegsfuss und es ist so mancher schon auf dem Kompost gelandet. Aber diesmal hat es geklappt. Vorteig sah bei mir aus wie auf Deinem Bild. Nur der Teig ist auf dem Blech meiner Meinung nach nicht (viel) gegangen, obwohl er eigentlich warm stand. Hab ihn dann trotzdem in den Ofen geschoben und das Ergebnis war der Hammer. Natürlich mit Streusel. Noch etwas warm und mit Sahne 🙂 und man ist im Kuchen Himmel. Der Kuchen war ganz dünn. Auch noch am nächsten Tag hat er super geschmeckt. Alle meine Gäste waren begeistert.
Ich bin inzwischen ein begeisteter „Maria“ Fan.
Ganz herzliche Grüße
Ellen

Antwort
Maria 6. Oktober 2021 - 19:55

Das hört sich richtig gut an liebe Ellen, danke für dein tolles Feedback!? Wenn man einmal den Dreh heraus hat mit dem Hefeteig, ist es ganz einfach nicht wahr? Der Teig geht auf dem Blech auch nur noch ein bisschen auf, doch das reicht. Warmer Zwetschgendatschi mit Streusel und Sahne, ja das klingt wie im 7. Kuchen Himmel,? da wäre ich auch gerne an deinem Tisch gesessen. Ich wünsche dir noch ganz viele Genussmomente und freue mich sehr, dass du jetzt auch zu meiner Fangemeinde gehörst.
Ganz liebe Grüße, Maria

Antwort
mickey 3. Oktober 2021 - 9:53

Ich kann dir gar nicht genug danken! so viele jahre suche ich einen hefeteig der duenn bleibt wenn er gebacken wird! Und deiner ist es und bleibt jetzt fuer immer! Megagut zu verarbeiten, schmeckt am naechsten tag noch besser und bleibt wirklich hauchduenn! Tausend Dank und du hast einen mega
fan mehr!

Antwort
Maria 3. Oktober 2021 - 10:39

Oh Mickey, wie mich das freut – vielen herzlichen Dank für dein schönes Feedback!? Ich mag ja den Zwetschgendatschi auch am liebsten mit dünnem Teig und an dem Rezept habe ich lange gefeilt, bis es endlich perfekt war. Ich wünsche dir noch einen genussvollen Herbst und weiterhin viel Inspiration auf meinen Seiten.
Liebe Grüße, Maria

Antwort
Camilla 28. September 2021 - 17:34

Super leckerer Zwetschgendatschi! Habe ihn anlässlich meines Geburtstages gemacht und sogar die sonst nicht so kuchenbegeisterten Männer haben ihn im Nu verputzt. Mit einem Schlag frischer Sahne …mmmmmh!
Danke für das tolle Rezept!

Antwort
Maria 28. September 2021 - 20:33

Mit frischer Sahne schmeckt er noch einen Tacken besser, das stimmt. Wie schön, dass der Zwetschgendatschi an deinem Geburtstag so gut angekommen ist. Happy Birthday nachträglich auch noch von mir liebe Camilla!?
Liebe Grüße, Maria

Antwort
Karolina 29. September 2021 - 20:46

Echt lecker

Antwort
Maria 30. September 2021 - 10:54

Das freut mich, danke liebe Karolina!?
Liebe Grüße, Maria

Antwort
Helmut 27. September 2021 - 12:59

Die Rezeptbeschreibung ist irreführend. Zuerst heißt es „verrühre Alles“ und dann nur mit einem Teil des Mehls. Warum muss auch das gesamte Mehl für den Vorteig schon in die Schüssel ?

Antwort
Maria 27. September 2021 - 16:29

Du brauchst es nicht so zu machen. Du kannst auch die Hefe mit ein wenig Zucker und etwas lauwarmer Milch separat in eine Schüssel geben, gehen lassen und dann mit dem Mehl mischen. Das ist halt meine Methode und sie funktioniert, ich denke auf den Bildern ist es auch gut zu erkennen. Jedoch sind meine Rezepte nicht in Stein gemeißelt, man darf sie natürlich abändern, denn es führen viele Wege zum Ziel.
Liebe Grüße, Maria

Antwort
Susanne 27. September 2021 - 6:56

Danke für dieses tolle Rezept, gestern Zwetschgen frisch vom Baum gepflückt, dann gleich weiterverarbeitet. Ein unglaublich saftiger Blechkuchen. Ich hab ihn ohne Streusel gemacht und er war sehr lecker. Liebe Grüße

Antwort
Maria 27. September 2021 - 16:22

Das hört sich perfekt an liebe Susanne, mit frischen Zwetschgen direkt vom Baum schmeckt der Datschi natürlich noch besser!? Vielen lieben Dank für deine Rückmeldung.
Liebe Grüße, Maria

Antwort
Ralf Wapler 26. September 2021 - 14:21

Wie kann ich mit nur einem Teil von 150ml Milch und 350g Mehl einen dickflüssigen Brei erzeugen? Das geht nicht..

Antwort
Maria 26. September 2021 - 15:22

Was du meinst, ist das sog. „Dampferl“. Dabei wird, wie in Punkt 1 des Rezeptes beschrieben, in die Mitte des Mehls eine kleine Mulde gedrückt. Hierein bröselst du die Hefe und verrührst sie mit ein bisschen Zucker und einem Teil der lauwarmen Milch zu einem Brei. Dabei nimmst du ein wenig vom Mehl mit. Es ist auf dem Foto sehr gut zu erkennen. Ich weiß nicht, wie ich es noch besser beschreiben soll. Probiere es einfach aus und du wirst sehen, es funktioniert. Ich wünsche dir viel Erfolg dabei.? Falls du das Rezept ausprobierst, sag mir gerne, wie es dir dabei ergangen ist.
Liebe Grüße, Maria

Antwort
Paul 26. September 2021 - 8:20

Hallo Maria, ich habe gestern das erste Mal überhaupt einen Zwetschgendatschi gebacken – und dann nach Deinem Rezept! Meine Mädels waren begeistert! Nicht nur vom Bäcker, nein, hauptsächlich vom Kuchen! Ein tolles Rezept, alles super erklärt und alle Mengenangaben stimmen perfekt! Vielen Dank und liebe Grüße, Paul

Antwort
Maria 26. September 2021 - 15:12

Das hört sich ja toll an lieber Paul, mit selbstgemachtem Zwetschgendatschi konntest du natürlich die Mädels beeindrucken!!? Ich freue mich, dass dir der Datschi gleich auf Anhieb so gut gelungen ist.
Herzliche Grüße und weiterhin viel Erfolg beim Backen, Maria

Antwort
Michael 21. September 2021 - 13:06

Zum Ergebnis kann ich noch nichts sagen, ist noch im Ofen. Aber eines muss unbedingt korrigiert werden:
das Blech mit dem Teig mit einem Küchentuch abdecken und an einen warmen Ort stellen. Bei mir ist der Teig voll am Tuch kleben geblieben, war ne Riesensauerei! Wie soll das denn gehen, ohne dass das Tuch den Teig berührt? Bitte um Aufklärung.

Antwort
Maria 21. September 2021 - 16:23

Hmmm, der Teig ist mir noch nie am Tuch festgeklebt. Ich rolle ja den Teig vorher auf der bemehlten Arbeitsfläche aus, deshalb klebt nicht an. Aber wenn er das bei dir tut, dann lässt du ihn einfach offen gehen und deckst du ihn am besten nicht mehr ab. Ich hoffe, der Datschi hat euch trotzdem geschmeckt.
Liebe Grüße, Maria

Antwort
Sieglinde 21. September 2021 - 8:37

Sehr gute Anleitung, hervorragendes Rezept, gebe ich gerne weiter, vielen Dank.

Antwort
Maria 22. September 2021 - 10:02

Liebe Sieglinde, ich freue mich sehr, dass du mit meinen Rezept so gut klar kommst. Vielen herzlichen Dank für deine Rückmeldung und weiterhin viel Freude beim Backen.?
Liebe Grüße, Maria

Antwort
Bettina 20. September 2021 - 17:54

So ein leckerer Teig, Das Naschen vom rohen Teig war schon überzeugend…Habe vom Teig noch was abgezwackt für eine Minitarteform, auch sehr gelungen -Danke, Maria ?

Antwort
Maria 21. September 2021 - 16:09

Klasse liebe Bettina, ich freue mich sehr, dass dir das Rezept so gut gefällt!?
Herzliche Grüße, Maria

Antwort
Sandra 18. September 2021 - 16:43

Das beste Rezept für Zwetschgendatschi

Antwort
Maria 19. September 2021 - 18:41

Ich danke dir liebe Sandra, das freut mich sehr!?
Herzliche Grüße und weiterhin viel Genuss, Maria

Antwort
Raimond Gatter 18. September 2021 - 14:35

Lecker. Bereits nun mein 4. Zwetschgendatschi.

Antwort
Maria 18. September 2021 - 16:35

Oh, klasse lieber Raimond, dann muss er ja schmecken!? Vielen Dank für deine Rückmeldung und weiterhin viel Genuss.
Liebe Grüße, Maria

Antwort
Stefanie 17. September 2021 - 22:15

Herzlichen Dank für diesen Gaumenschmaus!!! So ein herrlicher Kuchen! Ich habe in den Hauptteig einen grossen Esslöffel von meinem Sauerteig gegeben, den ich zum Brotbacken immer im Kühlschrank habe. Als Mehl habe ich Einkornmehl verwendet und weil ich nicht genug Zwetschgen bekommen habe, war die andere Hälfte mit frischen Pfirsichen belegt. Sooooo gut!! Ich nenne den Kuchen FalconCrest Zwetschgen-Pietschekutschen weil wir ihn mit auf eine unserer Lieblingswanderungen an der Oregon-Küste genommen und genossen haben. Und weil die Amerikaner Pfirsichkuchen so lustig aussprechen, dass wir immer lachen müssen während wir uns die Sahne aus den Mundwinkeln schlecken. 🙂

Antwort
Maria 18. September 2021 - 16:34

Das sind ja vorzügliche und höchst interessante Abwandlungen, die du an dem Zwetschgendatschi-Rezept vorgenommen hast liebe Stefanie. Auf die Idee mit dem Sauerteig wäre ich nie gekommen, nun hast du mich aber neugierig gemacht…? Die Wanderung am Pazifik klingt traumhaft, da wäre ich auch gerne dabei gewesen – vor allem bei dieser tollen Verpflegung!?
Herzliche Grüße nach Oregon, Maria

Antwort
Eva 17. September 2021 - 20:05

Der beste Datschi den ich je gebacken habe. Der Boden war perfekt und der Datschi wunderbar saftig. Die ganze Familie war begeistert ?

Antwort
Maria 18. September 2021 - 16:14

Wenn es der ganzen Familie geschmeckt hat, dann freut mich das sehr. Vielen lieben Dank für dein Feedback liebe Eva.?
Liebe Grüße, Maria

Antwort
Brigitte 15. September 2021 - 12:26

Hallo Maria,
…ich habs getan ,……….. und bin hin und weg ……..
nicht nur ich – alle die ein Stueck abbekommen haben ….
das Blech haette dreimal so gross sein koennen , lg brigitte

Antwort
Maria 15. September 2021 - 13:22

Oh liebe Brigitte, das hört sich ja nach einem großartigen Erfolg an, ich freu‘ mich total für dich!? Danke für deine tolle Rückmeldung.? Die Zwetschgenzeit dauert ja glücklicherweise noch länger, ich wünsche dir weiterhin viel Freude mit diesem Rezept.
Liebe Grüße, Maria

Antwort
Patricia 13. September 2021 - 0:37

Hallo Maria,
hab den datschi grade gemacht mit kleiner Änderung. Keine Streusel, sondern mit Zwetschken-hollunderkonfutüre bestrichen. Den bekommen unsere Handwerker aus Berlin als regionales Leckerli in Augsburg. Und den Hefeteig habe ich 24 Stunden im Kühlschrank gehen lassen. Ein Gedicht! Danke für das tolle Rezept!

Antwort
Maria 13. September 2021 - 9:16

Uiii, das ist ja eine ganz tolle Abwandlung! Bei dir möchte man gerne Handwerker sein liebe Patricia, wenn man so verwöhnt wird.? Vielen herzlichen Dank für dein schönes Feedback.
Liebe Grüße, Maria

Antwort
Karin 11. September 2021 - 18:42

Bester Hefeteig ever!!! Hab ein Rezept für Hefeteig ohne Ei gesucht und ihn hier gefunden. Er schmeckt, er ist fluffig und kinderleicht herzustellen. Nie mehr anders.

Antwort
Maria 11. September 2021 - 19:19

Wie schön liebe Karin, ich freu mich sehr, dass dir der Zwetschgendatschi so gut gelungen ist. Dieses Rezept habe ich schon vor Jahren entwickelt und als es für mich perfekt war, habe ich es nicht mehr verändert – ein Klassiker eben !Ich freue mich sehr, dass es dir so gut gefällt und danke dir für dein schönes Feedback.?
Herzliche Grüße, Maria

Antwort
Janina 5. September 2021 - 14:56

Ich schreibe sonst nie Kommentare, aber das muss gesagt werden: phantastisch!!! Meist schmeckt der Teig irgendwie langweilig oder trocken oder beides. Hier keines falls. Ich schließe mich an. Nie wieder anders. Danke

Antwort
Maria 5. September 2021 - 15:30

Klasse liebe Janina, das freut mich sehr! Ich danke dir vielmals für dein tolles Feedback und wünsche dir weiterhin viel Freude beim Backen.?
Liebe Grüße, Maria

Antwort
Diana 1. September 2021 - 17:33

Liebe Maria, ich bin begeistert. Bin zufällig auf Ihr Rezept gestossen und habe es ausprobiert. Auch meine Familie ist ganz begeistert. Der Hefeteig gelingt super und die Zusammensetzung süss und die Säure der Zwetschgen passt.
Habe das 1. Mal nur Mandelblättchen als Topping genommen, diese Woche mit Streusel, wobei ich die Menge der Streusel für mich halbiert habe. Ich war immer auf der Suche nach einem „tollen Hefe – Rezept“ für Zwetschgenkuchen.

Vielen Dank. Ich probiere mit Sicherheit weitere Rezepte Ihrer Seite.

Antwort
Maria 1. September 2021 - 17:55

Wie schön liebe Diana, dass euch der Zwetschgendatschi so gut geschmeckt hat.? Mit Hefeteig, das ist halt einfach der Klassiker schlechthin, nicht wahr? Ich freue mich sehr, wenn du noch weitere Rezepte von mir ausprobierst und hoffe, du findest noch viele solcher „Schätzchen“ auf meinen Seiten.
Herzliche Grüße, Maria

Antwort
Laïs 29. August 2021 - 19:10

Liebe Maria, DANKE für dieses tolle Rezept! Ich habe mich schon letztes Jahr daran erfreut und habe gerade den ersten Datschi der Saison in der Röhre. Egal wozu ich süßen Hefeteig brauche, ich nehme nur noch dein Rezept- gelingt einfach am besten ❤️

Antwort
Maria 29. August 2021 - 21:08

Das freut mich sehr, vielen herzlichen Dank für dein schönes Feedback liebe Laïs. Ja, endlich beginnt sie wieder, die Zwetschgendatschi-Saison, so hat auch der Spätsommer etwas Schönes, nicht wahr? Aber wer weiß, vielleicht bekommen wir ja noch einen goldenen Herbst, hoffen wir einfach drauf.??
Ganz liebe Grüße, Maria

Antwort
Manu 28. August 2021 - 11:57

Hallo Maria,
Ich habe schon viel Versuche unternommen, einen guten Zwetschgenkuchen zu backen. Manche waren ja ganz okay, aber am nächsten Tag schmecken mir in der Regel die Hefekuchen nicht mehr. Dein Rezept ist der Knaller. Ich bin jetzt nicht so die Backfee, dein Rezept war aber super erklärt, so das mir auch nichts schief gehen konnte. Da wir nur noch zu zweit sind , war ein Blech erst mal zuviel. Ich habe denn Kuchen (immer drei Stücke) eingefroren. Und man kann ihn wunderbar wieder aufbacken, dann mit einem Schlag Rahm verfeinern, dann schmeckt er wie frisch. Ein Gedicht. Das hat man selten bei eingefrorenen Kuchen. Ich würde Dir 10 Sterne dafür geben, weil Du mir ein Rezept geschenkt hast, was mir und meinem Mann wirklich sehr sehr gut schmeckt. Vielen Dank dafür 🙂

Antwort
Maria 28. August 2021 - 12:09

Ach wie mich das freut liebe Manu, ich danke dir ganz herzlich für deine allerliebste Rückmeldung.? An dem Rezept für den Zwetschgendatschi aus Hefeteig habe ich lange gefeilt, bis ich endlich zufrieden war. Ich freue mich unglaublich, dass der Datschi so gut ankommt und auch dir und deinem Mann so gut schmeckt.
Viele liebe Grüße, Maria

Antwort
Antje 24. August 2021 - 15:06

Hallo Maria!
Jeder sagt, Hefeteig ist kinderleicht. Bei mir wollte es nie klappen. Er war meist zu trocken und hart und hat zu hefig geschmeckt. Keine Ahnung, was ich immer falsch mache. Aber bei Deinem Rezept-was soll ich sagen- hat es jetzt endlich mal funktioniert :-).
Also gebe ich die Hoffnung für weiteres Hefegebäck und Brot nicht auf!
Der Pflaumenkuchen hat mir super geschmeckt und auch die Menge der Streusel war für mich ausreichend.
Ich werde auf jeden Fall noch Dein anderes Pflaumenkuchenrezept ausprobieren (ist ja ohne Hefe :-)).
Liebe Grüße Antje

Antwort
Maria 24. August 2021 - 20:01

Das freut mich sehr liebe Antje, ganz lieben Dank für dein schönes Feedback!? Wenn man es einmal geschafft hat, guten Hefeteig zu backen, dann hat man meistens Mut, auch andere Rezepte auszuprobieren. Wie schön, dass dir mein Rezept für den Zwetschgendatschi/Pflaumenkuchen so gut gelungen ist und jetzt der Bann gebrochen ist – ich freue mich sehr darüber!
Viele liebe Grüße und weiterhin viel Erfolg, Maria

Antwort
julian fischer 28. August 2021 - 20:20

Liebe Maria, trotzdem ich alle Kommentare gelesen habe und das Rezept offensichtlich funktioniert, komme ich mir echt doof vor. Ich habe es 2 Mal versucht, aber mein Teig ist einfach nur trocken und bröselig als fehlten ca 50 ml. Flüssigkeit.
Haben sie vielleicht eine Idee was ich falsch mache? Einen Tipp?
Herzlichen Dank und freundliche Grüße
Julian Fischer

Antwort
Maria 29. August 2021 - 10:57

Oh Julian, das tut mir total leid! Mir ist der Teig auch schon mal zu fest geworden, ich habe dann noch einen Löffel lauwarme Milch untergeknetet, aber trocken und bröselig war er echt noch nie.? Hast du das richtige Mehl genommen? Nimm unbedingt helles Weizenmehl und vorsichtshalber mal nur 300 g davon. Sollte der Teig zu weich sein, dann knetest du einfach noch etwas mehr unter. Sollte dein Frustfaktor zu groß sein, dann probier als Alternative mal den Zwetschgenkuchen mit Quark-Öl-Teig . Der geht einfach und schnell und der Geschmack ist dem Hefeteig erstaunlich nahe. Ich würde mich freuen wenn du mir sagst, wie du dich entschieden hast und wie es dir ergangen ist.
Liebe Grüße und gutes Gelingen, Maria

Antwort
Steffi 15. August 2021 - 21:12

Marieesschmecktunsausgezeichnet

Der saftigste Pflaumenkuchen mit super fluffigem Hefeteig!
Schon jetzt das neue Pflaumenkuchen- Lieblingsrezept unserer Familie!
Danke für dieses perfekte Rezept ?

Antwort
Maria 16. August 2021 - 20:03

Ach wie schön ist das denn, dass mein Zwetschgendatschi es in die Hitparade deiner Familie geschafft hat!?? Vielen herzlichen Dank für dein tolles Feedback liebe Steffi.
Ganz liebe Grüße, Maria

Antwort
Dagmar 9. September 2021 - 16:01

Liebe Maria, ich habe den Zwetschgendatschi gebacken und er ist wunderbar geworden. Gleiches gilt für dein Ciabatta-Rezept. Uneingeschränkt empfehlenswert. Wie Deine ganze Webseite. Ich werde sicher noch öfter Sachen von Dir ausprobieren;-) Liebe Grüße Dagmar

Antwort
Maria 9. September 2021 - 17:06

Vielen Dank für dein schönes Feedback liebe Dagmar, ich freue mich sehr darüber!? Auch, dass du meine Rezepte gerne ausprobierst und dir meine Website so gut gefällt macht mich ganz glücklich. Ich wünsche dir viel Spaß weiterhin beim Nachbacken und Nachkochen meiner Rezepte und lass gerne hören, wie es dir dabei ergangen ist.
Ganz liebe Grüße, Maria

Antwort
Bianca 15. August 2021 - 10:39

Vielen lieben Dank für das mega tolle Rezept für den Zwetschgendatschi ?
Der Teig ließ sich wunderbar verarbeiten, die Teigmenge ist genau richtig für ein Blech.
Die Streuselmenge hab ich verdoppelt, da wir die Streusel auf dem Datschi lieben .
Das Rezept ist abgespeichert und wird es nur noch geben ob mit Zwetschgen , Mirabellen , Marillen oder oder oder

Antwort
Maria 15. August 2021 - 12:44

Vielen lieben Dank für dein schönes Feedback liebe Bianca, ich freu mich sehr, dass du mit dem Rezept so gut zurecht gekommen bist.? Mit Mirabellen kann ich mir den Datschi auch gut vorstellen, das wir auch noch ausprobiert. Ich wünsche dir noch viele genussvolle Spätsommertage.
Ganz liebe Grüße, Maria

Antwort
Stefan und Susanne 14. August 2021 - 19:14

Vielen Dank für das super Rezept , es ist ein Richtig guter Zwetschgendatschi geworden.

Antwort
Maria 15. August 2021 - 9:47

Das freut mich sehr ihr Lieben, herzlichen Dank für das Feedback!? Der Zwetschgendatschi ist ein Klassiker, den ich schon seit vielen Jahren nach diesem Rezept mache, da gibt es einfach nichts zu verbessern.
Liebe Grüße, Maria

Antwort
Teresa 9. August 2021 - 19:37

Sooo leckeeer!!Toller Boden, genau wie beschrieben 🙂
Genau richtig zum aktuell schon herbstlichen Augustwetter..

Antwort
Maria 9. August 2021 - 19:49

Ja liebe Teresa, der Spätsommer ist da und Zwetschgendatschi gehört einfach dazu.? Ich freue mich sehr, dass er dir so gut schmeckt und wünsche dir noch viele schöne und genussvolle Tage in diesem herbstlichen August.
Ganz liebe Grüße, Maria

Antwort
Uli 7. August 2021 - 15:52

Toller Datschi danke für dein Rezept ?

Antwort
Maria 7. August 2021 - 16:33

Das freut mich, danke Uli!? Jetzt beginnt sie ja wieder, die Zwetschgendatschi-Saison, und ich freue mich auch schon jedes Jahr auf den ersten Datschi. Ich wünsche dir noch eine genussvolle Zeit!
Liebe Grüße, Maria

Antwort
Laura 21. Oktober 2020 - 20:45

Ich liebe Pflaumen- bzw. Zwetschgenkuchen mit Streusel und ich kann mich den vorigen Kommentaren nur anschließen. Das Rezept ist perfekt! Vor allem hat mich überzeugt, dass der Teig nicht zu trocken wurde beim Backen. Da war ich bei der geringen Dicke wirklich skeptisch. Aber der Teig ist schön saftig und das Verhältnis von Früchten, Streuseln und Hefeteig ist ganz nach meinem Geschmack. Jetzt muss ich mir deine Seite nochmal genauer anschauen und durch die Rezepte stöbern 😉

Antwort
Maria 22. Oktober 2020 - 9:38

Vielen lieben Dank für deine Rückmeldung liebe Laura, ich freue mich sehr, dass der Zwetschgendatschi so ganz nach deinem Geschmack ist!? Dann wünsche ich dir schon mal viel Spaß auf meinen Seiten und hoffe, du findest noch mehr Rezepte nach deinem Geschmack.?
Liebe Grüße, Maria

Antwort
Maria Gams 6. Februar 2021 - 16:52

Hallo Tantchen. Selber schon gemacht. Super lecker und gleich fleißig aufgegessen.
Kann ich nur empfehlen.

Antwort
Maria 7. Februar 2021 - 18:45

Hallo Maria, vielen lieben Dank für deine Rückmeldung! Das finde ich ja super, dass du den Zwetschgendatschi schon gebacken hast – und natürlich, dass er euch geschmeckt hat.? Falls du noch mehr Rezepte von meinem Blog probierst, dann freue ich mich sehr über ein gelegentliches Feedback.
Liebe Grüße von deiner Tante mit gleichem Namen

Antwort
Nuray 18. Oktober 2020 - 16:38

Vielen Dank, das Rezept ist 1a! So schön erklärt. Wer es noch knuspriger mag, der kann den Kuchen zum Schluss noch für zwei, drei Minuten in den obersten Fach vom Backofen weiterbacken. Ich habe noch Walnüsse dazugetan. Mit diesem Teig kann man auch andere Obst Sorten verwenden… Rhabarber oder Äpfel.

Antwort
Maria 18. Oktober 2020 - 20:10

Das freut mich sehr liebe Nuray, vielen lieben Dank für deinen tollen Kommentar und deine Anmerkungen.?? Mit Walnüssen habe ich das Rezept noch nicht probiert, das werde ich aber nachholen.
Liebe Grüße, Maria

Antwort
Sportkirzweil 5. Oktober 2020 - 21:49

Super, super, super das Rezept für den Hefeteig … einfach genial, wie beschrieben gelungen…. ???????

Antwort
Maria 6. Oktober 2020 - 8:37

Ganz herzlichen Dank für deinen super lieben Kommentar liebe Ursula!?? Ich freue mich sehr, dass dir der Zwetschgendatschi so gut gelungen ist.
Viele liebe Grüße, Maria

Antwort
claudia 20. September 2020 - 21:57

mir gelingt der Hefe teig nicht… habe 3 mal versucht! ; ( wir haben nur drocken Hefe heir in der USA

Antwort
Maria 20. September 2020 - 22:51

Der Teig sollte auch mit Trocken-Hefe gelingen, liebe Claudia. Hast du die Trockenhefe genau nach Anleitung verwendet? Möglicherweise brauchst du etwas mehr davon. Was genau hat denn nicht funktioniert? Schreibe mir gerne nochmals, dann versuchen wir gemeinsam, hinter das Problem zu kommen.
Liebe Grüße, Maria

Antwort
Petra 20. September 2020 - 21:09

Der Kuchen war fantastisch ? sehr lecker geschmeckt und einfache Zubereitung.
Vielen Dank Gruß Petra

Antwort
Maria 20. September 2020 - 22:49

Danke liebe Petra, ich freue mich sehr, dass euch der Zwetschgendatschi geschmeckt hat und du gut mit der Zubereitung zurecht gekommen bist.? Vielen lieben Dank für dein schönes Feedback!
Liebe Grüße, Maria

Antwort
Tatiana Riggert 3. Oktober 2020 - 20:12

Hallo Maria, dein Rezept habe ich heute nachgebacken, mit dem kleinen Unterschied, dass ich noch etwas Vanille und Zitronenschale in den Teig gegeben habe. Es hat der Familie wunderbar geschmeckt! Das war das erste Mal, dass ich den Hefeteig ohne Ei gemacht habe und dass ich den Teig erst nach Ausrollen etwas gehen ließ. Vielen Dank für die Tipps! So werde ich von nun an immer Hefeteig machen 🙂

Antwort
Maria 4. Oktober 2020 - 10:45

Ich danke dir ganz herzlich für deine Rückmeldung liebe Tatiana und freue mich sehr, dass euch der Zwetschgendatschi so gut geschmeckt hat.? Ja, Hefeteig ohne Ei ist nicht so üblich, aber es funktioniert perfekt für den Zwetschgendatschi. Und nachdem ich auf die Idee gekommen bin, den Hefeteig erst auszurollen und dann erst gehen zu lassen, wird er auch immer sehr schön fluffig.
Liebe Grüße, Maria

Antwort
Stephanie 19. September 2020 - 9:32

Unglaublich lecker und aufwandsarm. Und das sagt eine, die in ihrem 54jährigen Leben schon viele, viele Kuchen und darunter auch zahlreiche Zwetschgendatschis gebacken hat. Jetzt ist Schluss mit Rumprobieren, für Pflaumenkuchen (jaja, ich weiß, keine korrekte Bezeichnung, aber das sagt der Berliner nun mal so: ich backe heute, worauf hasten Lust? Na Flaumkuchn!) ist das jetzt das Rezept. Schöne Grüße auch von meinen (Ende 80 und ziemlich anspruchsvollen) Eltern: Lecker!!

Antwort
Maria 19. September 2020 - 15:40

Liebe Stephanie, ich danke dir von Herzen für dieses wunderschöne Kompliment❤️️ und freue mich sehr, dass dir und auch deinen Eltern mein Zwetschgendatschi so gut schmeckt! Egal wie man ihn nennt, die Hauptsache ist ja, dass das Ergebnis schmeckt, nicht wahr?
Ich wünsche dir eine schöne Zeit und sende ganz liebe Grüße zu dir nach Berlin! Maria

Antwort
Luna 15. September 2020 - 8:59

Ich habe diesen Kuchen in den letzten Wochen dreimal gebacken, und einmal auch veganisiert, was auch sehr gut geklappt hat. Er schmeckte immer hervorragend und war jedes Mal sehr schnell aufgegessen. Für ein Blech nehme ich aber die doppelte Menge Streusel, weil wir hier alle viele Streusel lieben?

Antwort
Maria 15. September 2020 - 16:03

Wow, du bist ja unglaublich liebe Luna! Wie schön, dass er euch so gut schmeckt und du ihn auch in der veganen Variante zubereitet hast.? Was hast du denn anstelle der Milch verwendet? Mit der doppelten Menge Streusel ist es dann wahrscheinlich ein Streuselkuchen mit Zwetschgenfüllung – hmmmmm, der würde mir bestimmt auch gut schmecken.
Liebe Grüße, Maria

Antwort
A.K. 7. September 2020 - 15:16

Vielen Dank für das tolle Rezept. Der Datschi hat hervorragend geschmeckt. Wir mögen beide Varianten, mit und ohne Steusel. Somit habe ich das Blech halb/ halb gemacht. Für die Streuseln dann entsprechend nur die Hälfte der Zutaten aus dem Rezept.

Antwort
Maria 7. September 2020 - 18:29

Eine sehr weise Entscheidung liebe Anett, so bekommt jeder seinen Lieblings Zwetschgendatschi.? Ich hoffe, ich kann dich auch weiterhin mit meinen Rezepten inspirieren.
Liebe Grüße, Maria

Antwort
Ursula 6. September 2020 - 9:13

Hallo Maria,
Ich komme aus Augsburg wo der datschi Zuhause ist, dein Rezept ist super, die anderen nehmen immer 500g Mehl und das ist viel zu viel da bleibt immer Teig übrig, und sonst wird der Boden viel zu dick, hier wird er nur mit Zimt und Zucker gemacht, aber ich liebe Streusel über alles, mein Mann ist datschiburger und bekommt ihn auch so, die andere Hälfte aber wird voll mit streusel denn ich komme ja aus der schönsten Stadt im Allgäu aus Wangen
ganz liebe Grüße dein zugezogener datschiburger??

Antwort
Maria 6. September 2020 - 9:21

Ja, ich kenne auch viele Rezepte mit 500 g Mehl, mir ist das auch zu viel, denn der Boden muss unbedingt schön dünn sein. Mit Zimt und Zucker schmeckt er auch fein, aber ich bin – genau wie du – ein Streusel-Fan, deshalb gibt es den Zwetschgendatschi auch bei uns meistens mit Streuseln.
Viele liebe Grüße an die zugezogene Datschiburgerin!? Maria

Antwort
Tina 6. September 2020 - 7:56

sorry, hab die Sternchen erst nicht gesehen. Volle 5 auf jeden Fall.
Ich ärgere mich über den Kommentar vor mir von „Kuchenbäcker“, weil das absolut nicht stimmt.

Antwort
Maria 6. September 2020 - 9:10

Ich habe die Kommentare von „Kuchenbäcker“ jetzt gelöscht. Über zwei Jahre lang ist es gut gegangen, dass ich jeden Kommentar sofort freigeschaltet habe. Aber leider gibt es Menschen wie den „Kuchenbäcker“, der zweimal hintereinander einen gleichlautenden und extrem bösartigen Text geschrieben hat, dabei bin ich mir ganz sicher, dass er das Rezept nicht mal ausprobiert hat! Künftig werde ich die Kommentare ebenfalls erst lesen, bevor ich sie veröffentliche, so wie es die anderen Blogger ja auch handhaben.
Viele liebe Grüße und ganz lieben Dank für die vielen Sternchen liebe Tina.⭐️ Maria

Antwort
Tina 6. September 2020 - 7:53

Ich bin so glücklich über das Rezept. Lange habe ich nach einem Zwetschgendatschi mit Hefeteig gesucht. Das es auch noch so klasse gelingt ist dank deiner ausführlichen Anleitung fast ein Kinderspiel. Ich habe mit Streusel gemacht.
Ich habe so viel Lob bekommen für den besten Datschi.
Das gebe ich gerne an Dich weiter.
Danke

Antwort
Maria 6. September 2020 - 8:54

Oh wie schön liebe Tina! Ich freue mich sehr, dass der Zwetschgendatschi so gut angekommen ist.? Und mit Streusel mögen wir ihn auch am allerliebsten.
Liebe Grüße, Maria

Antwort
Carola 5. September 2020 - 16:16

Vielen lieben Dank! Mit liebe gemachter Blog.
Bekomme morgen Gäste….kann ich den Datschi heute schon backen? Ist er dann morgen noch so gut? Danke und liebe Grüße Carola

Antwort
Marijana 30. August 2020 - 18:07

Liebe Maria, vielen herzlichen Dank für dieser so einfache aber so leckere und saftige Rezept.?????
Ich habe so viele Rezepte ausprobiert als Zwetschgendatschi aber keine ist so gut wie dieser!
Danke,danke ?
Lg Marijana ?

Antwort
Maria 31. August 2020 - 14:37

Vielen herzlichen Dank für deine super liebe Rückmeldung liebe Marijana, ich freue mich sehr, dass dir der Zwetschgendatschi so gut schmeckt.? Hab noch einen wundervollen, genussvollen Spätsommer.
Liebe Grüße, Maria

Antwort
Marina 3. September 2020 - 17:03

Liebe Maria welche Maße hat das Blech ?

Antwort
Maria 3. September 2020 - 17:41

Liebe Marina, ich hab’s grad nachgemessen: Ca. 37 x 43 cm. Ich denke, das ist Standardmaß für einen „normalen“ Backofen.
Liebe Grüße, Maria

Antwort
Marina 7. September 2020 - 12:17

Vielen lieben dank 🙂 ich werde es heute/ morgen mal ausprobieren und berichten

Antwort
Maria 7. September 2020 - 14:16

Toll, ich wünsche dir ganz viel Freude damit und gutes Gelingen. Ich freue mich schon auf deinen Bericht.?
Liebe Grüße, Maria

Renate 30. August 2020 - 7:29

Liebe Maria,
herzlichen Dank:
– Für das „welt“-beste Zwetschgendatschi- Rezept. Es ist so leicht nachzumachen und so gut gelungen ist mein absoluter Lieblingskuchen noch nie!
– Für die hervorragende Beschreibung und Darstellung der einzelnen Schritte, da steckt sehr, sehr viel Arbeit und auch viel Freude und Liebe drin!
– Für die Möglichkeit die einzelnen Zutaten abzuhacken, das find ich einzigartig, da hast Du wirklich an alles gedacht.

Danke vielmals und großes Kompliment und Respekt für diesen Blog.Habe bisher nichts vergleichbares gefunden und dazu kostenfrei! Habe Dich natürlich gleich unter meinen Favoriten gespeichert.

Viele dankbare Grüße aus dem Allgäu von Renate

P.S.: Habe mir extra im Bioladen deutschen Rübenzucker geholt. Der ist sehr ergiebig und gibt mir ein gutes Gefühl dabei.

Antwort
Maria 31. August 2020 - 14:35

Liebe Renate, deine allerliebste Rückmeldung macht mich soooo glücklich,?? vielen herzlichen Dank dafür!! Ich freue mich sehr, wenn meine Leserinnen und Leser mit den Rezepten gut zurecht kommen und das Ergebnis ihren Vorstellungen entspricht. Am Zwetschgendatschi-Rezept habe ich ziemlich lange gefeilt, bis ich damit zufrieden war, umso mehr freut es mich, wenn es so gut ankommt. Dass du dir extra auch noch Bio Rübenzucker geholt hast finde ich super, das nenne ich Genuss ohne Reue.
Liebe Grüße und weiterhin viel Freude beim Ausprobieren meiner Rezepte, Maria

Antwort
Chris 29. August 2020 - 16:30

Liebe Maria,
ich bin überrascht, dass Ihr Datschiteig ohne Ei ist.
Meine Mutti hat immer gesagt: Süßer Hefeteig mit Ei, salziger ohne.
Aber egal, ein Superrezept, den Kuchen back ich jetzt öfter. Hat irgendwie so was wie eine Geling-Garantie.
Danke!

Antwort
Maria 29. August 2020 - 19:44

Lieber Chris, herzlichen Dank für deine Rückmeldung. Den Zwetschgendatschi backe ich immer ohne Ei, weil er so schön locker wird. Die Regel deiner Mutti ist mir gar nicht bekannt und ich fürchte, ich habe sie schon ziemlich oft gebrochen…? Aber Hauptsache, er gelingt.
Liebe Grüße, Maria

Antwort
Tina 29. August 2020 - 16:24

Liebe Maria,
hat auch mit 1 Päckchen Trockenhefe super geklappt und prima geschmeckt!
Liebe Grüsse
Tina

Antwort
Maria 29. August 2020 - 19:07

Das freut mich sehr liebe Tina, dass dir der Hefeteig so gut gelungen ist. Und vielen lieben Dank, dass du dich nochmals gemeldet hast!☺
Liebe Grüße, Maria

Antwort
Tina 23. August 2020 - 16:57

Liebe Maria,
kann ich den Teig auch mit Trockenhefe machen und nehme uch dann 1 Päckchen oder weniger?
Vielen Dank und viele Grüße
Tina

Antwort
Maria 23. August 2020 - 20:40

Liebe Tina, du kannst für den Teig auch Trockenhefe verwenden. Nimm für dieses Rezept 1 Päckchen und verwende es so, wie auf der Verpackung angegeben ist. Ich wünsche dir viel Spaß beim Backen!?
Liebe Grüße, Maria

Antwort
Sarah 18. August 2020 - 15:41

Auch uns schmeckt er sehr gut. Und wir gerade schon zum zweiten Mal gemacht. Vielen Dank für das Rezept!

Antwort
Maria 18. August 2020 - 22:23

Wow, wie klasse, das freut mich sehr liebe Sarah!? Vielen lieben Dank für dein schönes Feedback.
Liebe Grüße, Maria

Antwort
Anke 16. August 2020 - 12:33

Hallo Maria! Habe gestern den Kuchen gebacken, hat traumhaft geschmeckt! Leider ist gar nix übrig geblieben für heute ??! Werde den Kuchen noch öfters machen. Habe auch flüssige Butter genommen, 80 g. Die Streusel waren sehr knusprig. Herzlichen Dank und liebe Grüße, Anke

Antwort
Maria 16. August 2020 - 14:32

Das freut mich sehr liebe Anke, vielen lieben Dank für deinen Kommentar!?
Liebe Grüße und noch einen schönen Sommer wünscht dir Maria

Antwort
Dagmar 14. August 2020 - 12:17

Liebe Maria,
der Zwetschgendatschi ist köstlich und schnell zu machen. Ich verwende für die Streusel flüssige Butter, dafür reichen dann 70 g und geht viel schneller. Hab gestern schon einen gemacht und heute wieder, ein Genuss! Vielen Dank!
Lieben Gruß Dagmar

Antwort
Maria 14. August 2020 - 13:42

Herzlichen Dank für dein tolles Feedback liebe Dagmar, ich freue mich sehr darüber!? Den Tipp mit der flüssigen Butter habe ich jetzt im Rezept aufgenommen, so haben wir alle etwas von deinen Erfahrungen. Ganz vielen Dank auch dafür!
Liebe Grüße, Maria

Antwort
Martina 3. August 2020 - 12:56

Bestes Datschi Rezept ever !!!
Hefeteig reicht genau für einen dünnen Boden,dazu die Zwetschgen einfach perfekt.
Vielen Dank für das tolle Rezept.
Ich werde bestimmt noch mehr von deiner Seite aus probieren
Lg.Martina

Antwort
Maria 4. August 2020 - 14:08

Oh wie schön, dass dir der Zwetschgendatschi gleich so gut gelungen ist.? Vielen herzlichen Dank für deinen Kommentar liebe Martina! Für mich muss der Hefeteig auch dünn sein, dann erst schmeckt der Datschi richtig gut. Ich freue mich, wenn du dich auf meinen Seiten umschaust, vielleicht findest du ja noch mehr Rezepte, die dir zusagen?! Lass mich gerne wissen, wie es dir dabei ergangen ist.
Liebe Grüße, Maria

Antwort
Mankei 2. August 2020 - 19:28

Sehr gutes Rezept, hat gleich auf Anhieb geklappt.
Habe das Blech mit dem gebackenen Datschi über Nacht im Ofen gelagert, am nächsten Tag war er genau richtig, nicht zu saftig oder trocken.

Den Rest habe ich eingefroren, hat eine Woche später noch genauso gut geschmeckt!

Antwort
Maria 3. August 2020 - 12:24

Das freut mich sehr liebe Mankei, vielen lieben Dank für deine Rückmeldung! Ich freue mich sehr, dass der Zwetschgendatschi so gut gelungen ist.?
Liebe Grüße, Maria

Antwort
Birgit 1. August 2020 - 10:06

Absolut genial, einfach und sehr leckeres Rezept… auch mit matschigen Streuseln! Bleibt sicher im Rezeptbuch!
Vielen Dank dafür!

Antwort
Maria 1. August 2020 - 12:59

Vielen lieben Dank für deinen Kommentar liebe Birgit!? Vermutlich waren die Zwetschgen sehr saftig, denn normalerweise sind die Streusel ziemlich knusprig. Aber Hauptsache, es hat geschmeckt.?
Liebe Grüße, Maria

Antwort
Barbara Rieger 26. Juli 2020 - 14:19

Wenn ich meinen 20 Minuten im Ofen gelassen hätte,wäre er schwarz.17 Minuten reichen.

Antwort
Maria 26. Juli 2020 - 16:51

Ja mei, das ist halt immer das Problem mit den Backöfen, weil jeder anders backt!! Wie gut, dass du ihn nach 17 Minuten schon „erlöst“ hast.? Ich freue mich sehr, dass er dir anscheinend gut gelungen ist.
Liebe Grüße, Maria

Antwort
Mark Susanne 26. Juli 2020 - 12:14

Sehr einfach zu machen ?
Schmeckt sehr gut?
Danke für‘s Rezept
LG Susanne

Antwort
Maria 26. Juli 2020 - 16:47

Herzlichen Dank für deinen Kommentar liebe Susanne!? Das freut mich sehr, dass der Zwetschgendatschi so gut angekommen ist. Jetzt beginnt ja schon bald wieder die Zwetschgenzeit und ich freue mich auch jedes Jahr aufs Neue auf den leckeren Datschi.
Ganz liebe Grüße, Maria

Antwort
Ursula 1. September 2019 - 8:57

Hallo Maria
Was kann ich machen das die Streusel am zweiten Tag schon weich und matschig werden wenn ich ihn unter einer Torten Haube aufbewahre
sonst schmeckt er sehr sehr gut
Gruß Ursula

Antwort
Maria 1. September 2019 - 22:29

Liebe Ursula, vielen Dank für deine Rückmeldung.
Das passiert, wenn die Zwetschgen sehr saftig sind. Wenn der Deckel drauf ist, geht die Feuchtigkeit vom Obst in die Streusel und sie werden dadurch matschig.
Am besten ist es, den Zwetschgendatschi offen aufzubewahren, also ohne Abdeckung an einem kühlen Platz im Keller oder Vorratsraum (so mache ich es immer). Lieber von der Schnittstelle eine ganz dünne Schicht entfernen, bevor man sich ein Stück davon abschneidet. Ich hoffe, ich konnte dir damit helfen. 🙂
Liebe Grüße, Maria

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